Mettmann: Neue Form des Bürgerdialogs

Mettmann: Neue Form des Bürgerdialogs

Die Stadt Mettmann plant eine innovative Initiative, um den Bürgerdialog zu stärken. Unter dem Motto Gemeinsam für eine lebenswerte Stadt sollen die Bürgerinnen und Bürger aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Diese neue Form des Bürgerdialogs sieht vor, dass regelmäßige öffentliche Versammlungen stattfinden, in denen Anliegen und Vorschläge der Einwohner diskutiert werden. Bürgermeister Müller betonte die Bedeutung von Bürgerbeteiligung für eine demokratische Stadtentwicklung. Durch diesen offenen Austausch sollen Transparenz und Vertrauen zwischen Verwaltung und Bürgern gestärkt werden. Die Stadt Mettmann hofft, dass diese Initiative als Vorbild für andere Städte dienen kann.

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Mettmann: Neue Form des Bürgerdialogs stärkt Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Behörden

In Mettmann fand ein erfolgreicher Bürgerdialog zu Verkehr und Sicherheitsthemen statt, geleitet von Bürgermeisterin Sandra Pietschmann. Die Diskussion betonte die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Behörden.

Bürgermeisterin Sandra Pietschmann leitet erfolgreiche Diskussion zu Verkehr und Sicherheitsthemen in Mettmann

Bürgermeisterin Sandra Pietschmann leitet erfolgreiche Diskussion zu Verkehr und Sicherheitsthemen in Mettmann

Die Mitarbeitenden des Ordnungsamtes, angeführt von Marcel Neubauer, sollen als kompetente Ansprechpartner hervorgehoben werden. Die Ordnungspartnerschaft mit der Polizei wird neu aktiviert. Ein „Frauen-Power-Kleeblatt“ beantwortete Fragen, Anregungen und Beschwerden am Jubiläumsplatz. Bürgermeisterin Sandra Pietschmann stand zusammen mit den Bezirksbeamtinnen der Polizeiwache, Hauptkommissarin Michaela Jordan und Hauptkommissarin Silke Stephan, der kommissarischen Leiterin Sicherheit und Ordnung Nicole Piovesan sowie ihrer Kollegin Julia Feldmann Rede und Antwort.

Verkehr, Sicherheit und illegale Müllentsorgung in den Außenbezirken waren zentrale Themen. Es wurde betont, dass „gegenseitige Rücksichtnahme im Umgang miteinander“ fehlt. Einigkeit herrschte darüber, dass viele Probleme vermieden werden könnten, wenn alle auf die Einhaltung von Vorschriften achten würden, wie beispielsweise die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h in entsprechenden Zonen, das Einhalten von Halte- und Parkverboten sowie die Rücksichtnahme auf „schwächere Verkehrsteilnehmer“ wie Fußgänger und Radfahrer.

Einige Bürger dokumentierten schwierige Parksituationen mit Lageplänen und Fotos, während andere ihre Bedenken anhand konkreter Beispiele äußerten. Die Situation am Jubiläumsplatz am Abend und in der Nacht wurde mehrfach diskutiert. Einige Bürger empfanden den Platz als „Angstraum“, hauptsächlich aufgrund von Trinkern. Es wurde vereinbart, dort verstärkt Kontrollen durchzuführen und die Möglichkeit eines Alkoholverbots zu prüfen.

Weiterhin wurden unerlaubte Durchfahrten von motorisierten Verkehrsteilnehmern und die Missachtung der Vorrangregelung für Fahrräder thematisiert. Eine Bürgerin bemängelte die widersprüchliche Beschilderung und die damit verbundenen gefährlichen Situationen beim Abbiegen. Bürgermeisterin und Ordnungsamt versprachen eine erneute Überprüfung.

Das „Meet & Greet“ stieß auf positive Resonanz und soll künftig regelmäßig stattfinden, um den Dialog zwischen Bürgern und Behörden zu stärken.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

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