CDU-Politiker Klaus Töpfer in Höxter beigesetzt
Am Samstag, den 21. März 2020, fand in der Stadt Höxter eine Trauerfeier statt, die viele Menschen aus der ganzen Region anzog. Grund dafür war die Beisetzung des langjährigen CDU-Politikers Klaus Töpfer, der am 8. März 2020 im Alter von 85 Jahren verstorben war. Töpfer, der von 1987 bis 1994 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit war, hinterließ eine bedeutende Spur in der deutschen Politik.
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Beerdigung von Klaus Töpfer in Höxter
Im Kreis von Familie, Verwandten und Freunden ist am Samstag in Höxter der frühere Bundesumweltminister Klaus Töpfer beerdigt worden. Nach einer Trauerfeier in der Kirche St. Nikolai wurde der langjährige CDU-Politiker auf dem Friedhof Am Wall in der Stadt an der Weser beigesetzt.
Klaus Töpfer, der am 8. Juni im Alter von 85 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit in München gestorben war, galt weltweit als starke Stimme für den Schutz der Umwelt. Sein Engagement für den Umweltschutz war unvergessen, insbesondere sein Sprung in den Rhein im Jahr 1988, der als Symbol für den Einsatz für eine saubere Umwelt in Erinnerung bleibt.
Von 1998 bis 2006 war Töpfer Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, wo er sich für die Lösung globaler Umweltprobleme einsetzte. Für die CDU war Andreas Jung, klima- und energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zur Beerdigung nach Höxter gereist, wo Töpfer mit seiner Frau lebte.
„Es geht ein Großer“, sagte Jung der dpa. „Klaus Töpfer war Vordenker und Vorkämpfer für eine bessere Welt. Sein Lebenswerk ist uns Verpflichtung.“
Die Beerdigung von Klaus Töpfer war ein Abschied von einem Mann, der sich ein Leben lang für den Schutz der Umwelt eingesetzt hat. Sein Engagement wird nicht vergessen und bleibt ein Vorbild für künftige Generationen.
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