Düsseldorf: Fan-Zone am Burgplatz während erster Halbzeit geschlossen

Düsseldorf: Fan-Zone am Burgplatz während erster Halbzeit geschlossen

Die Fan-Zone am Burgplatz in Düsseldorf war am vergangenen Wochenende eine der größten Attraktionen für Fußballfans. Während des Spiels zwischen Deutschland und einem weiteren europäischen Land fanden sich Tausende von Anhängern in der Fan-Zone ein, um das Spiel gemeinsam zu verfolgen. Doch während der ersten Halbzeit kam es zu einer unerwarteten Wendung: die Fan-Zone wurde aufgrund von Sicherheitsbedenken geschlossen. Die Polizei und die Veranstalter nahmen diese Entscheidung, um die Sicherheit der Zuschauer zu gewährleisten. Die Gründe für diese Maßnahme werden derzeit noch untersucht.

FanZone am Burgplatz in Düsseldorf während der ersten Halbzeit geschlossen

Zum vorletzten Mal bei dieser Fußball-Europameisterschaft fand ein Spiel in Düsseldorf statt: Am Montagabend standen sich Frankreich und Belgien in der Arena gegenüber. Für Fans, die keine Tickets für das Stadion bekommen konnten, sind die Fan-Zonen der Stadt beliebte Anlaufpunkte.

So auch am Montag: Einmal mehr war die Fan-Zone am Burgplatz während der ersten Halbzeit so voll, dass zwischenzeitlich keine Menschen mehr eingelassen werden konnten. Am Eingang wurden Fans über eine Lautsprecheranlage darüber informiert – sowohl auf Deutsch als auch auf Französisch.

Sicherheitskräfte hielten Umleitungsschilder in die Höhe und wiesen den Weg zum Rheinufer. Dort war bei dem Public Viewing noch Platz. Zu Beginn des Spiels war die Fan-Zone am Schauspielhaus nur etwa halb voll. Erst während der Halbzeit wurden wieder Fans in die Fan-Zone am Burgplatz gelassen.

Die Übertragung des Achtelfinales in Düsseldorf ist nicht das erste Mal, dass es zu Sperrungen der Fan-Zonen kommt. Bereits am Eröffnungsabend erfolgte zwischenzeitlich ein Einlassstopp. Am Freitag meldete die Stadt, dass während der Vorrunde 138.000 Besucher waren in den Fan-Zonen am Burgplatz und Schauspielhaus sowie beim Public Viewing am Rheinufer zu Gast waren.

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