Reewe plant, viele Märkte mit Selbstbedienungs-Kassen auszustatten
Die Reewe-Gruppe, ein führender Anbieter von Einzelhandelslösungen, hat bekannt gegeben, dass sie in den kommenden Monaten viele Märkte mit modernen Selbstbedienungs-Kassen ausstatten wird. Diese Investition soll die Kundenfreundlichkeit und die Effizienz in den Märkten verbessern. Durch die Einführung von Selbstbedienungs-Kassen wird den Kunden ermöglicht, ihre Einkäufe schnell und unabhängig zu tätigen. Gleichzeitig sollen die Mitarbeiter der Märkte entlastet werden, um sich auf die Beratung und Betreuung der Kunden konzentrieren zu können.
Rewe setzt auf Selbstbedienungskassen: Mehr Marken mit Automaten bis Ende des Jahres
Die Supermarktkette Rewe verstärkt ihren Einsatz von Selbstbedienungskassen. Bis Ende des Jahres plant Rewe-Chef Lionel Souque, die Zahl der Supermärkte, die mit Selbstbedienungskassen ausgestattet sind, von knapp über 1.000 auf 1.800 zu erhöhen.
„Dann gibt es in knapp der Hälfte unserer Geschäfte SB-Kassen. In den nächsten Jahren werden das sicher noch mehr werden“, sagte Souque der Deutschen Presse-Agentur. Die Kassen ohne Personal laufen gut und werden von einem Vierteil der Kunden genutzt.
Zeit sparen mit Selbstbedienung
Der Rewe-Chef sieht vor allem einen Vorteil bei den sogenannten Self-Checkout-Systemen, mit denen Kunden ihre Artikel selbst scannen können: „Die Kassen sparen Zeit. Niemand hat Lust auf Warteschlangen im Supermarkt.“
Normale Kassen mit Kassierer soll es bei Rewe dennoch weiterhin geben, ihre Zahl jedoch reduziert werden. „Es geht uns dabei nicht darum, Arbeitsplätze abzubauen, sondern es geht darum, unseren Mitarbeitenden mehr Zeit für das Wesentliche zu geben: Kontakt zu Kunden und Regalpflege“, so Souque.
Die Einführung von Selbstbedienungskassen soll Rewe helfen, die Effizienz in ihren Filialen zu erhöhen und Kunden eine schnellere und bequemere Einkaufserfahrung zu bieten.
Schreibe einen Kommentar