Scholz und Xi streben Frieden in der Ukraine an - Weg jedoch ungewiss
Die Bemühungen von Bundeskanzler Olaf Scholz und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping, Frieden in der Ukraine zu erreichen, haben Hoffnung geweckt. Trotzdem bleibt der Weg zu einer dauerhaften Lösung ungewiss. Beide Staatsführer betonen die Wichtigkeit von Diplomatie und Verhandlungen, um den Konflikt in der Ostukraine zu beenden. Die internationale Gemeinschaft verfolgt gespannt die Entwicklungen, da die Situation in der Region weiterhin brisant ist. Scholz und Xi setzen sich für eine friedliche Beilegung des Konflikts ein, jedoch stehen ihnen noch große Herausforderungen bevor, um dieses Ziel zu erreichen. Die Welt hofft auf eine positive Entwicklung und ein Ende des Leidens der ukrainischen Bevölkerung.
Chinesischer Präsident Xi Jinping und Bundeskanzler Scholz suchen Frieden in der Ukraine
Der chinesische Präsident Xi Jinping hat nach seinem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz zur internationalen Zusammenarbeit aufgerufen, um eine weitere Eskalation im Ukraine-Krieg zu vermeiden und eine baldige Friedenslösung zu erreichen. Er appellierte am Dienstag nach insgesamt mehr als dreistündigen Gesprächen an alle Parteien, zur Entspannung beizutragen, „statt Öl ins Feuer zu gießen“.
Xi appelliert an internationale Zusammenarbeit zur Vermeidung einer Eskalation im UkraineKrieg
Eine Zusage für eine Teilnahme an dem für Juni geplanten Friedensgipfel in der Schweiz, von dem Russland ausgeschlossen werden soll, machte Xi dem Kanzler aber nicht, wie aus einer offiziellen Mitteilung hervorgeht. Er unterstütze eine solche internationale Konferenz nur, wenn sie sowohl von Russland als auch von der Ukraine akzeptiert werde, hieß es.
Uneinigkeit über Teilnahme an Friedensgipfel in der Schweiz zwischen Xi und Scholz
Man wolle aber im positiven Austausch über die Konferenz in der Schweiz sowie über „andere relevante internationale Friedenskonferenzen“ in der Zukunft bleiben. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Schweizer Initiative bereits abgelehnt. Zu der Konferenz sollen 100 Länder eingeladen werden. Die Gastgeber wollen möglichst viele Länder mit an den Tisch bekommen, die Russland freundlich gesinnt sind - allen voran China.
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