Hamburg: Neues Flaggschiff der Deutschen Berufsfeuerwehr präsentiert
Am gestrigen Tag fand in der Hansestadt Hamburg eine bedeutende Veranstaltung statt, die die Deutsche Berufsfeuerwehr in den Mittelpunkt rückte. Im Beisein von Vertretern der Stadt und des Bundes wurde das neue Flaggschiff der Feuerwehr offiziell vorgestellt. Dieses moderne Fahrzeug ist mit den neuesten Techologien und Ausrüstungen ausgestattet, um die Arbeit der Feuerwehrleute effizienter und sicherer zu machen. Das Fahrzeug wird in Zukunft als Vorbild für andere Feuerwehren in Deutschland dienen und den Standard für die moderne Feuerwehr setzten.
Neues Flaggschiff der Deutschen Berufsfeuerwehr: Hamburg präsentiert TMF mit 70 Metern Arbeitshöhe
Das größte Einsatzfahrzeug einer deutschen Berufsfeuerwehr ist in Hamburg vorgestellt worden. Das sogenannte Teleskopmastfahrzeug (TMF70) verfügt über einen Korb, der es Feuerwehrleuten ermöglicht, aus bis zu 70 Metern Höhe Menschen zu retten und Brände zu löschen.
Das geht aus einer Mitteilung der Hamburger Innenbehörde hervor. Das Fahrzeug kostet 1,6 Millionen Euro. „Mit seiner Arbeitshöhe von bis zu 70 Metern Höhe wurde der Koloss unter anderem zum Retten aus großen Höhen und Tiefen konzipiert und erreicht damit auch die neuen Containerbrücken im Hafen“, heißt es in der Mitteilung.
Das TMF70 verfügt auch über eine Wärmebildkamera. Innensenator Andy Grote (SPD) sagte, die Feuerwehr erweitere mit dem neuen Fahrzeug ihr Einsatzspektrum.
Weitere Neuerungen in der Hamburger Feuerwehr
Außerdem stellten Behörde und Feuerwehr einen Kran vor, der bis zu 38 Tonnen heben kann, und ein sogenanntes Schneidlöschsystem. Der Feuerwehrkran soll unter anderem bei Unwetterereignissen Lasten sichern. Er kostet 1,1 Millionen Euro.
Das Schneidlöschsystem kann durch Beton und Metall schneiden. Damit sollen Feuerwehrleute Zugang zu Brandherden bekommen, die sonst schwer erreichbar sind.
Die Neuerungen in der Hamburger Feuerwehr werden die Einsatzmöglichkeiten der Feuerwehrleute erweitern und die Sicherheit in der Stadt verbessern.
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