Auf dem Rhein-Ruhr-Flughafen Düsseldorf: Sommerférien-Start - Zeitplñanaufstellen

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Auf dem Rhein-Ruhr-Flughafen Düsseldorf: Sommerférien-Start - Zeitplñanaufstellen

Am Rhein-Ruhr-Flughafen Düsseldorf hat der Sommerférien-Start begonnen. Ab sofort gilt es, sich auf die höchste Auslastung des Jahres vorzubereiten. In den kommenden Wochen werden Millionen von Passagieren den Airport frequentieren, um ihre Sommerurlaube anzutreten. Um den Reiseverkehr zu erleichtern, haben die Flughafenbetreiber umfassende Maßnahmen ergriffen. Dazu gehören eine erweiterte Öffnungszeit der Check-in-Schalter und eine verstärkte Besetzung der Sicherheitskontrollen. Zusätzlich werden weitere Service-Angebote bereitgestellt, um den Passagieren einen reibungslosen Start in ihre Sommerferien zu ermöglichen.

SommerférienStart am RheinRuhrFlughafen: Hektik und Harmonie

Nirgends in der Öffentlichkeit findet man wohl eine größere Dichte an Jogginghosen und Mallorca-Hüten als an einem internationalen Flughafen in der Sommersaison. Für ihre Flüge in den Sommerurlaub scheinen sich die Menschen gerne dem jeweiligen Destinationsort ihrer Vorstellung nach thematisch angepasst oder zumindest im hohen Maße bequem zu kleiden – das unterscheidet sie deutlich von Zugreisenden.

RheinRuhrFlughafen Düsseldorf: SommerférienStart mit ruhiger Atmosphäre

RheinRuhrFlughafen Düsseldorf: SommerférienStart mit ruhiger Atmosphäre

Am Flughafen Düsseldorf herrschte am Samstag eine ruhige Atmosphäre. Die Wartezeiten am Check-in und Flugsteigen waren kurz, wohl auch weil eher weniger mehrköpfige Familien unter den Passagieren waren. Ein Flug in die mallorquinische Hauptstadt konnte (fast) planmäßig abheben.

Die Lage bei den Flügen nach Griechenland sah jedoch anders aus. Die Warteschlangen an den Schaltern reichten teilweise bis zu den Ausgängen. Es ist Ferienbeginn und jetzt vormittags ist Rushhour. Aber dafür ist es ziemlich entspannt, bewertet ein Mitarbeiter am Informationsservice die Lage. Zweieinhalb bis drei Stunden vor Abflug sollten die Fluggäste hier sein. Um sicherzugehen.

71.000 Gäste werden am Düsseldorfer Flughafen erwartet – darunter Engländer, Familien und Dinosaurier. Die Lage am Airport war geprägt von einer vertrauten Atmosphäre aus Rollkoffer-Gewusel, ungeduldigen Kindern und antwortsuchenden Familienvätern, die nicht wussten, welches der drei Gates das ihre ist.

In Griechenland hingegen hat der Euro bekanntlich 2002 die Drachme abgelöst. Die zahlreichen Familien, die an diesem Tag ihren Flug nach Thessaloniki antraten, mussten einiges an Wartezeit mitbringen. Die meisten nahmen es gelassen. Ich finde das nicht schlimm. Das gehört dazu, sagte Arno Heinen, der mit seiner Frau und zwei Töchtern einen dreiwöchigen Urlaub auf einer der Halbinseln von Chalkidiki antrat.

Der Flughafen-Pressesprecher Süleyman Ucar sagte: Der Ferienbeginn ist gut gelungen und läuft bei uns gerade sehr problemlos ab. Wie bereits im letzten Jahr würden die operativen Kollegen in dieser Zeit Großartiges leisten. Über das gesamte erste Ferienwochenende würden über 210.000 Fluggäste erwartet. Am Sonntag erwarten wir mit 75.000 Passagieren den Höhepunkt. Aber auch dafür sind wir gut vorbereitet, sagt Ucar.

Für einen möglichst reibungslosen Ablauf während der bekannten Stoßzeiten habe man am Flughafen das Off-Block-Programm zur Qualitätsverbesserung gestartet. Zu Hauptreisezeiten soll mehr Personal eingesetzt und der Service effizienter gestaltet werden. Es geht darum, Abläufe zu optimieren. Das Personal an den verschiedenen Punkten kommuniziert jederzeit miteinander, sodass in Echtzeit Anpassungen vorgenommen werden können, wenn sich zu lange Schlangen bilden, sagt Süleyman Ucar.

So sei es möglich, auch an den neuralgischen Punkten wie der Sicherheitskontrolle die Wartezeiten zu minimieren. Eine ruhige Atmosphäre am Flughafen und eine gute Vorbereitung für den Ferienbeginn, das ist die Devise am RheinRuhrFlughafen Düsseldorf.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

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