Die Auffahrt zur A 3 in Solingen wird früher als geplant wieder befahrbar sein.

Die Auffahrt zur A 3 in Solingen wird früher als geplant wieder befahrbar sein.

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Auffahrt zur A 3 in Solingen bereits früher als geplant wieder für den Verkehr geöffnet werden wird. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten kann die wichtige Verkehrsstrecke nun bereits in Kürze wieder wieder befahrbar sein. Dieser Terminvorschub kommt der ganzen Region zugute, da die A 3 eine der wichtigsten Verkehrsachsen in Nordrhein-Westfalen ist. Wir werden Sie weiterhin über den genauen Termin der Wiedereröffnung informieren.

Solinger Autofahrer atmen auf: Auffahrt zur A 3 wieder befahrbar

Es ist eine zumindest teilweise Entwarnung für die Solinger Autofahrer. Jedenfalls dürfte der Montagmorgen für viele der ansonsten leidgeplagten Berufspendler mit einer positiven Überraschung der angenehmen Art beginnen. Denn ab sofort ist an der Anschlussstelle Solingen der Autobahn 3 auch wieder die Zufahrt in Richtung Frankfurt möglich, sodass die bisher notwendigen Umleitungen über Langenfelder Stadtgebiet zur A 542 und die damit einhergehenden bisweilen langen Staus nun erst einmal wieder der Vergangenheit angehören.

Den Verkehrsteilnehmern stünden „somit aktuell wieder alle Verbindungen in der Anschlussstelle Solingen zur Verfügung“, sagte am Wochenende ein Sprecher der für die Sanierung der Solinger Anschlussstelle zuständigen Autobahn GmbH, Niederlassung. Der Sprecher betonte, nach letzten Planungen sei eine Wiederöffnung der Zufahrt eigentlich erst eine Woche später, nämlich für den nächsten Montag, 15. Juli, vorgesehen gewesen.

Dabei wird die jetzt beendete Sperrung der Fahrspur in Richtung Süden aber nicht die einzige Einschränkung bleiben. Denn tatsächlich hat die Autobahn GmbH angekündigt, die Anschlussstelle zur A 3 vollständig zu sanieren. Und das macht in den kommenden Monaten wiederum weitere Sperrungen einzelner Verbindungen in den Zu- und Abfahrten notwendig – wobei die Autofahrer dann erneut Umleitungen und damit einhergehend Behinderungen in Kauf nehmen müssen.

Insgesamt sei es, so der Sprecher der Autobahn GmbH am zurückliegenden Wochenende, stets das Ziel der Verantwortlichen gewesen, „die Beeinträchtigung für den Verkehr während der Bauzeit so gering wie möglich zu halten“. Allerdings erschwere der Umstand, dass im Bereich der Ansschlussstelle Wohnbebauung liege, die Planungen im Vergleich zu an anderen Baustellen deutlich.

Ursprünglich war vorgesehen gewesen, die Sanierung bis Ende nächsten Jahres abzuschließen. Ob dies indes einzuhalten ist, bleibt abzuwarten, kündigen an der Bonner Straße in Ohligs Hinweisschilder inzwischen doch ein Bauende für März 2026 an.