Diebe haben in Meerbusch eine Serie von Einbrüchen begangen, bei denen sie Geld und Schmuck von Senioren gestohlen haben. Diese heimtückischen Taten haben die Bewohner der Stadt erschüttert und die Sicherheit in der Gemeinde in Frage gestellt. Die Diebe sind noch auf freiem Fuß und die Polizei arbeitet mit Hochdruck an der Aufklärung der Fälle. Es wird dringend empfohlen, dass alle Bürger, insbesondere ältere Menschen, ihre Häuser und Wertsachen sichern, um weiteren Diebstählen vorzubeugen. Die Behörden rufen zur Wachsamkeit auf und bitten um Hinweise aus der Bevölkerung, um die Täter schnellstmöglich zu fassen. Solche kriminellen Handlungen dürfen nicht ungestraft bleiben und die Sicherheit der Bürger muss gewährleistet werden.
Betrüger nutzen falsche Behauptungen und Tricks, um Senioren in Meerbusch zu bestehlen
Immer wieder versuchen Betrüger, vor allem ältere Menschen mit falschen Behauptungen und psychologischen Tricks um Geld und Wertgegenstände zu bringen. So geschehen ist es auch einem Senioren an der Kierster Straße in Lank. Am Montag, 8. April, klingelten gegen 11.15 Uhr bislang Unbekannte an der Tür des älteren Mannes und gaben sich als Wasserwerker aus. Einer der Täter belog das Opfer, dass es einen Wasserrohrbruch gebe und nun die Wasserleitung geprüft werden müsse. Der Senior ließ die Männer in seine Wohnung. Als er sich mit einem der Betrüger im Badezimmer befand, stahlen nach bisherigen Erkenntnissen zwei Komplizen Schmuck und Bargeld aus dem Wohnzimmer.
Falsche Wasserwerker lenken Senioren ab und stehlen Geld und Schmuck
In den vergangenen Tagen waren in Neuss Täter mit einem Trickanruf zweimal erfolgreich: Am Telefon erklärten sie ihren Opfern, dass es verdächtige Abbuchungen vom Konto gegeben habe. So entlockten sie die Pins von EC-Karten und veranlassten sogar eine Übergabe der Karten. Zugleich wurde unter der Behauptung, bei vorhandenem Bargeld handle es sich um Falschgeld, eine vierstellige Summe ergaunert. Die Polizei rät dringend zur Skepsis und Wachsamkeit. Bei verdächtigen Anrufen solle man im Zweifelsfall sofort auflagen, eine Rückversicherung, etwa bei der eigenen Bank oder dem Energieversorger, kann ebenfalls Betrüger auffliegen lassen. Passwörter oder Pins sollten niemals an Unbekannte herausgegeben werden. Auf der Website hat die Polizei die Broschüre „Klüger gegen Betrüger“ veröffentlicht, die kostenlos heruntergeladen werden kann und weitere wertvolle Hinweise liefert.
In den genannten Fällen hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Sie bittet Zeugen, die Hinweise auf die Identität der Täter geben können, sich telefonisch unter der Rufnummer 02131 3000 zu melden.
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