Orientalische Nacht in Hilfarth​ - Eine magische Nacht voller exotischer Klänge

Orientalische Nacht in Hilfarth​ - Eine magische Nacht voller exotischer Klänge

Am vergangenen Wochenende fand in Hilfarth eine magische Veranstaltung statt, die die Besucher in eine Welt voller exotischer Klänge entführte. Die Orientalische Nacht begeisterte die Gäste mit traditioneller Musik, farbenfrohen Tänzen und einem Hauch von exotischem Flair. Die Veranstaltung bot den Besuchern die Möglichkeit, in die faszinierende Welt des Orients einzutauchen und die Vielfalt dieser Kultur zu erleben. Die Besucher wurden von einem reichhaltigen Programm aus Musik, Tanz und kulinarischen Spezialitäten verwöhnt. Diese Nacht war nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch eine Gelegenheit für die Menschen, sich näher kennenzulernen und kulturelle Grenzen zu überwinden.

Magische Nacht voller exotischer Klänge erwartet Gäste in Hilfarth

Magische Nacht voller exotischer Klänge erwartet Gäste in Hilfarth

Ein Hauch von 1001 Nacht umweht den Festsaal Sodekamp-Dohmen, wenn am Freitag, 26. April, 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr), die mittlerweile elfte Auflage der orientalischen Nacht über die Bühne geht. Veranstalterin Annett Frantz-Kochs alias Amira Shay hat sich für die beliebte Tanzshow wieder einiges einfallen lassen. Diesmal entführen etwa 40 Mitwirkende das Publikum zurück in die 1950er Jahre, darunter Bestplatzierte der Deutschen Meisterschaften.

Orientalische Tanzshow entführt Besucher in die 50er Jahre zurück

„Es wird wieder eine spannende Geschichte geben, die in eine faszinierende Bauchtanz-Darbietung eingebettet ist, kündigt die ausgebildete Choreografin und Dozentin der Anton-Heinen-Volkshochschule des Kreises Heinsberg an. Die Dremmenerin, die als kleines Mädchen mit ihrer Mutter aus der DDR in die Bundesrepublik übersiedelte, ist stolz auf die Entwicklung der Veranstaltung seit der erfolgreichen Premiere 2012: „Was mit einer interessanten Abfolge von unterschiedlichen Stilrichtungen des Orientalischen Tanzes begann, ist in den letzten Jahren zu einer getanzten Geschichte mit kleinen schauspielerischen Einlagen geworden.

Die neue „Tanz-Revue zum Orient ist eine von ihr erdachte turbulente Handlung, die in Deutschland in den späten 1950er Jahren spielt. Im Mittelpunkt steht dabei Fräulein Helga Müller, Erbin eines Theater-Etablissements. Doch es ist nicht gut um die Immobilie bestellt – das Theater steht kurz vor dem Bankrott. Annett Frantz-Kochs: „Um es zu retten, muss etwas Neues her. Zusammen mit ihrer Nichte Fräulein Eva überlegt sie sich etwas, was die Besucherzahlen wieder ansteigen lassen soll. Doch leider verabschieden sich die Tänzerinnen und Tänzer des Theaters der Reihe nach. Und da ist auch noch der attraktive Adlige Otto von Döhren zu Rosenstein, ein sehr behütet aufgewachsener junger Mann von hohem Stand, der sich Hals über Kopf in das junge Fräulein Eva verliebt, das aber nichts von ihm wissen will.

Sämtliche Facetten wie Folklore, Fantasy, Tribal, klassischer orientalischer Tanz, Fusion-Tänze sowie die Tänze der 50er Jahre werden bei der elften orientalischen Nacht an der Rurbrücke aufgegriffen. Eine erfahrene Geschichtenerzählerin führt durch das rasante Programm. Frantz-Kochs und ihre Tänzerinnen hoffen, dass einige Besucherinnen im modischen Erscheinungsbild der damaligen Zeit dabei sind und ihre Petticoats aus dem Kleiderschrank holen.

Udo Mayer

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