Am vergangenen Wochenende fand das spannende Eishockeyspiel zwischen dem Gladbacher HTC und dem Mannheimer HC statt. Die Begegnung endete mit einer Niederlage für die Gladbacher Mannschaft, die auf heimischem Eis gegen den starken Gegner aus Mannheim nicht bestehen konnte. Trotz kämpferischer Leistung und engagiertem Spiel gelang es dem Gladbacher Team nicht, den Mannheimer HC zu bezwingen. Die Zuschauer wurden Zeugen eines intensiven Duells, das bis zum Schluss spannend blieb. Die Spieler beider Mannschaften zeigten hervorragende Leistungen auf dem Eis, doch letztendlich konnte sich der Mannheimer HC durchsetzen und den Sieg davontragen. Ein enttäuschendes Ergebnis für den Gladbacher HTC, der nun in den kommenden Spielen wieder aufs Neue beweisen muss, dass er zu den Spitzenmannschaften gehört.
Gladbacher HTC unterliegt Mannheimer HC in intensivem Heimspiel
Im letzten Spiel der Gruppenphase schien auf dem Papier schon vor dem Anpfiff alles klar zu sein, schließlich empfing Schlusslicht Gladbacher HTC den Tabellenführer und Mitfavoriten auf den Titel, den Mannheimer HC. Doch Gladbach, angespornt von den guten Ergebnissen des zurückliegenden Doppelspieltags, an dem man die ersten beiden Saisonsiege holte, agierte vor allem in der Defensive hochkonzentriert und mit viel Einsatz. Damit machte es der GHTC den Edeltechnikern vom MHC sichtbar schwierig, ihr Spiel aufzuziehen.
Überraschung in der EishockeyWelt: GHTC fordert MHC bis zur letzten Sekunde
Nach dem Wechsel belohnte dies der erst 17-jährige Schiefer, der über die linke Grundlinie bis zum Tor dribbelte und anstatt des erwarteten Abspiels MHC-Torhüter Adrian Rafi überraschend umspielte und zum vielumjubelten 1:0 in der 33. Minute einschob. Auch im Anschluss stellten sich die Gladbacher keineswegs hinten rein, sondern spielten weiter konstruktiv und offensiv mit. Mannheim nutzte derweil immer wieder seine Routine und Klasse aus und kam zur nächsten Strafecke, die jedoch nicht von Erfolg gekrönt war.
GHTC verliert knapp gegen Mannheimer HC: Spannung bis zum Schluss
Die erste parierte Jens Blüthner stark, beim zweiten Versuch vereitelte seine Eckenabwehr den Schuss bereits im Ansatz und beim dritten Mal parierte Linienmann Wei Adams sicher. Gonzalo Peillat, einer der besten Eckenschützen der Welt, ging entsprechend in dieser Partie leer aus. Die Stimmung von GHTC-Coach André Schiefer konnte die späte Niederlage jedoch nur bedingt trüben: „Natürlich ist es sehr schade, in allerletzter Sekunden das entscheidende Gegentor zu bekommen, da rutscht der Ball irgendwie durch, das haben wir nicht optimal verteidigt.
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