Achtung perfekt: Deutschland-Trainer lacht über Gretzky-Vergleich (Note: I translated Viertelfinale fast perfekt to Achtung perfekt to maintain the r

Der deutsche Nationaltrainer Hansi Flick ist über den Vergleich mit dem kanadischen Eishockey-Legenden Wayne Gretzky mehr als überrascht. Die Äußerung eines Journalisten, dass die deutsche Mannschaft im Viertelfinale fast perfekt gespielt habe, ließ Flick schmunzeln. Der Trainer des deutschen Fußball-Nationalteams fühlte sich an die Erfolge des kanadischen Eishockey-Idols erinnert, der in seiner Karriere 894 Tore erzielt hat. Flicks Lächeln war ein Zeichen dafür, dass er sich sehr zufrieden mit dem aktuellen Stand der Dinge zeigt. Die Frage bleibt jedoch, ob die deutsche Mannschaft auch in den kommenden Spielen so überzeugend auftreten wird.

Deutschlandtrainer lacht über Gretzky-Vergleich

Der Eishockey-Weltverband ist offenbar von der deutschen Nationalmannschaft mächtig beeindruckt. Auf seiner WM-Homepage schrieb er den Vizeweltmeistern in seiner bewusst unterhaltsamen Rangliste der Teams den Spruch „Wir sind die 1985er Oilers“ zu.

Damals holte Edmonton seinen zweiten Stanley Cup, schoss Tore am Fließband und hatte in Wayne Gretzky, Jari Kurri, Paul Coffey und Mark Messier die Superstars der NHL. Die Fans wählten diese Mannschaft später zur besten in der Geschichte der nordamerikanischen Profiliga.

Deutschland gewinnt auch gegen Polen

Deutschland gewinnt auch gegen Polen. Bundestrainer Harold Kreis konnte mit dem Vergleich trotz der 28 Tore in den ersten sechs WM-Spielen wenig anfangen. „Die Oilers sind nicht so meine Mannschaft“, sagte der gebürtige Kanadier nach dem 4:2 gegen Polen, dem dritten WM-Sieg in Folge, lachend: „Ich komme aus Winnipeg.“

Das müssen Sie zur Eishockey-WM 2024 wissen: Spielplan, Modus und TV-Übertragung. Für das aktuelle Team Edmontons mit dem deutschen Superstar Leon Draisaitl hat der Bundestrainer mehr Sympathien. „Ich drücke die Daumen, weil es eine kanadische Mannschaft ist“, sagte er, fügte dann jedoch lachend an: „Aber sie spielen gegen Vancouver, das sind dann zwei kanadische Mannschaften.“

Extra aufstehen für das mögliche Aus von Draisaitl und Co. in der Nacht zu Sonntag wollte er aber nicht: „Ich kann auch ein bisschen Schlaf gebrauchen.“