Apotheken in Hilden und Haan teilen Tipps zum Schutz gegen Mückenstiche

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Apotheken in Hilden und Haan teilen Tipps zum Schutz gegen Mückenstiche

In den Sommermonaten steigt die Gefahr von Mückenstichen, die nicht nur unangenehm sind, sondern auch krankheitenübertragende Viren übertragen können. Um sich vor diesen lästigen Plagegeistern zu schützen, haben Apotheken in Hilden und Haan now wertvolle Tipps zusammengetragen. Von der richtigen Kleidung über Insektenabwehrmittel bis hin zu hausgemachten Lösungen, erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie sich effektiv vor Mückenstichen schützen können.

Mückenalarm: Apotheken teilen Tipps zum Schutz gegen Mückenstiche

Die diesjährige Witterung dürfte für Mücken besonders gut geeignet sein. Der Frühling war insgesamt sehr feucht; Tümpel, Pfützen oder Regentonnen sind gut gefüllt. Steigen nun die Temperaturen, werden sie für die kleinen Insekten zu idealen Brutstätten. Experten befürchten an den ersten warmen Tagen in diesem Jahr eine besonders hohe Mückenanzahl.

Apotheken in Hilden, Haan und Langenfeld geben Tipps rund ums Thema Mückenstiche. Um gar nicht erst gestochen zu werden, helfen in den eigenen vier Wänden Moskitonetze oder Insektengitter. Für den Gang nach draußen gibt es verschiedene Schutzmittel, die direkt auf die Haut aufgetragen werden. Sie sind in Form von Sprays, Roll-Ons, Lotionen oder Gels erhältlich und sollen den Geruchssinn der Mücken blockieren.

Jürgen Wunderlich, Pressesprecher der örtlichen Apotheken, rät dazu, den Schutz zehn Minuten vor dem Gang ins Freie flächendeckend aufzutragen. „Augen, Nase und Mund sollten jedoch ebenso wenig eingerieben werden wie Flächen mit Sonnenbrand und offene Wunden.“ Auch an die regelmäßige Erneuerung des Schutzes sollte gedacht werden: „Denn starkes Schwitzen und Abrieb verringern die Wirkung. Auch sind nicht alle Mittel wasserfest“, sagt Wunderlich.

Was tun bei einem Mückenstich?

Was tun bei einem Mückenstich?

Wenn es dennoch zu einem Mückenstich kommt, empfehlen die Apotheker, diesen zunächst zu kühlen – am besten mit einem Kühl-Pack oder einem Eiswürfel. Auch Stichheiler, die mit Wärme oder elektrischen Impulsen arbeiten, seien wirksam. Verstärkt wurden in den letzten Jahren Entzündungen und Schwellungen infolge von Mückenstichen beobachtet.

Bei allergischen Entzündungsreaktionen helfen Antihistaminika oder Kortisonsalben. Auf keinen Fall sollten betroffene Personen Stiche aufkratzen, da dies bakterielle Infekte ermögliche. Die Apotheker beraten im Einzelfall darüber, welches Mittel angewandt werden oder ob besser ein Arzt hinzugezogen werden sollte.

Martin Weiß

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