Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat kürzlich über den Friedensprozess im Nahen Osten und die Unterstützung für Gaza diskutiert. In einer anspruchsvollen Debatte betonte Baerbock die Dringlichkeit eines nachhaltigen Friedens in der Region und die Notwendigkeit, die humanitäre Lage in Gaza zu verbessern. Sie hob hervor, dass Deutschland eine verantwortungsvolle Rolle bei der Förderung von Dialog und Verständigung zwischen den Konfliktparteien spielen müsse. Baerbock rief zu konstruktiven Verhandlungen auf, um langfristige Lösungen zu finden und die Lebensbedingungen der Menschen in Gaza zu stabilisieren. Diese Diskussion markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Friedenslösung im Nahen Osten.
Bundesaußenministerin setzt sich in Riad für Frieden im Nahen Osten ein
Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat sich bei Beratungen mit Kollegen westlicher und arabischer Länder in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad für mehr humanitäre Hilfe für den Gazastreifen und eine Friedenslösung eingesetzt. Baerbock betonte, dass ein eigenständiger palästinensischer Staat als Teil eines umfassenden Friedensprozesses und einer Zweistaatenlösung klares Ziel deutscher Politik bleibe.
Bundesaußenministerin fordert humanitäre Hilfe für Gaza und Palästina
Die Ministerin nahm an einem Treffen arabischer und europäischer Außenminister teil, bei dem die Perspektive der Zweistaatenlösung und die Anerkennung Palästinas diskutiert wurden. Baerbock unterstrich die Notwendigkeit eines verbesserten humanitären Zugangs nach Gaza und der Freilassung der Geiseln. Sie tauschte sich vertraulich mit arabischen und westlichen Kollegen über konkrete Schritte zur Beendigung der Kampfhandlungen aus.
USA bauen temporären Hafen vor Gaza – Anlage Anfang Mai einsatzfähig
Die Minister trafen sich am Rande des Open Forums in Riad, einer Wirtschaftskonferenz des Weltwirtschaftsforums. Israel war nicht an den Gesprächen beteiligt.
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