Bayer 04 Leverkusen: Robert Andrich, Mittelfeldspieler des Vereins, hat seinen Vertrag verlängert und setzt somit den Wahnsinn auf dem Spielfeld fort. Die Entscheidung des Spielers, beim Verein zu bleiben, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Fans gespannt auf die Entwicklung des Teams in der kommenden Saison blicken. Andrich, der in der Vergangenheit durch seine Leistung und Entschlossenheit aufgefallen ist, wird eine zentrale Rolle im Team einnehmen. Die Verlängerung seines Vertrages zeigt das Vertrauen des Vereins in seine Fähigkeiten und seine Beitrag zum Erfolg des Teams. Die Fans können sich auf weitere spannende Momente und leidenschaftliche Auftritte von Robert Andrich im Trikot von Bayer 04 Leverkusen freuen.
Bayer Leverkusen: Robert Andrich sorgt für Jubel mit Last-Minute-Tor
Was ging Robert Andrich durch den Kopf, als ihm in der sechsten Minute der Nachspielzeit gegen den VfB Stuttgart der Ball vor die Füße prallte? „Triff bloß und geh irgendwie rein – das waren meine Gedanken“, beschrieb er sein Innenleben knapp. Ob seine Augen offen oder zu waren, könne er im Nachhinein nicht mehr genau sagen. „Je länger man darüber nachdenkt, desto schneller ist es auch schon vorbei, zum Glück mit einem Jubel.“ Bei seinem Schuss aus wenigen Metern seien aber auch leise Zweifel dabei gewesen. „Ich war mir überhaupt nicht sicher, dass er reingeht, sondern habe einfach gehofft.“ Seine Hoffnung erfüllte sich. Andrich machte sich mit seinem Tor in letzter Sekunde zum Matchwinner beim 2:2 (0:0) gegen den Champions-League-Kandidaten aus der Hauptstadt Baden-Württembergs. Aber nicht nur das. Der 29-Jährige verlängerte auch die Serie der Werkself.
Bayer Leverkusen: Andrichs Treffer sichert Werkself den Ausgleich
Der späte Ausgleich von Leverkusen bringt Stuttgart in Rage. Harsche Kritik an Felix Zwayer. Die Werkself stellt die nächste Bestmarke auf. Das 2:2 gegen Stuttgart war für die Werkself der 127. Pflichtspieltreffer in dieser Saison – ein neuer Klubrekord. Die Unbesiegbaren – allmählich entwickelt sich aus dem bemerkenswerten Glauben an die eigene Stärke, zur Not bis zur letzten Sekunde, ein Mythos. Insgesamt erzielten die Leverkusener in dieser Saison nun schon 15 Tore in der Nachspielzeit, nach der 86. Minute sind es gar 21. „Ich kann mir schon vorstellen, dass der Gegner irgendwo im Hinterkopf hat, dass er gegen uns nicht abschalten darf“, mutmaßt Andrich. „Es ist einfach nur geil, wie die Mannschaft drauflos spielt, ohne viel nachzudenken, und das Ding einfach nicht verlieren will.“
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