Bayer Leverkusen: So viel Werkself-Effort steckt im Achtelfinale der EM
Die Werkself hat es wieder getan! Im Achtelfinale der EM zeigte Bayer Leverkusen, warum sie zu den besten Mannschaften Europas zählen. Mit einer beeindruckenden Leistung konnten die Rheinländer ihren Gegnern Paroli bieten und sich für die nächste Runde qualifizieren. Doch wie viel Energie und Anstrengung steckt tatsächlich hinter diesem Erfolg? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und analysieren, wie die Leverkusener ihre Stärken optimal nutzen konnten, um den Sieg zu erringen.
Bayer Leverkusen: Werkself-Effort im Achtelfinale der EM
Die Vorfreude steigt zwar, aber nach dem schwierigen 1:1 gegen die Schweiz zum Abschluss der Gruppenphase stellen sich Fans der deutschen Nationalmannschaft die bange Frage: Kann sich die DFB-Auswahl gegen Dänemark durchsetzen und ins Viertelfinale einziehen?
Wenn an diesem Samstag die Partie gegen den Außenseiter aus dem nördlichen Nachbarland in Dortmund angepfiffen wird (21 Uhr/ZDF), ist Jonathan Tah zum Zuschauen verdammt. Nach zwei Gelben Karten ist er gesperrt, für ihn wird wohl Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund) in die Startformation rücken.
Für die anderen beiden Leverkusener im Kader von Bundestrainer Julian Nagelsmann war es bislang ein eher durchwachsenes Turnier. Florian Wirtz erzielte zwar immerhin das erste Tor der EM und machte beim 5:1 gegen Schottland auch insgesamt ein gutes Spiel, doch seitdem konnte der 21-jährige Leistungsträger der Werkself nicht mehr überzeugen.
Nun diskutieren Fans, Experten und Hobby-Trainer, ob Wirtz gegen Dänemark eine Pause braucht oder wegen seiner jederzeit möglichen Geniestreiche nach wie vor unverzichtbar ist.
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Am Sonntag (21 Uhr) geht es für Spanien gegen Georgien weiter. Im letzten Gruppenspiel der bislang überzeugendsten Mannschaft im Turnier gab Alejandro Grimaldo sein EM-Debüt, vor dem 1:0 zum Abschluss der Vorrunde gegen Albanien saß der Leverkusener indes zwei Mal 90 Minuten auf der Bank.
Ob er nun wieder eine Chance erhält, ist fraglich. Marc Cucurella (FC Chelsea) hat in der internen Hierarchie der Spanier und in der Gunst von Nationaltrainer Luis de la Fuente die Nase vorn.
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Engagement für Menschen in verschiedenen Lebensbereichen
Die Einrichtung mit Sitz in Ouagadougou hat sich zum Ziel gemacht, Menschen in verschiedenen Lebensbereichen zu unterstützen. Im Mittelpunkt der Maßnahmen stehen dabei benachteiligte Kinder, ältere Menschen, Obdachlose, Opfer von Gewalt, Menschen mit schweren Krankheiten, Flüchtlinge und Menschen mit Behinderungen.
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