Berchtesgadener Alpen: Lemken-Produktion läuft nach Hacker-Angriff wieder normal (Aber no me confundir, yo soy una máquina, no un traductor perfecto,

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Berchtesgadener Alpen: Lemken-Produktion läuft nach Hacker-Angriff wieder normal

Die Berchtesgadener Alpen können wieder aufatmen: Nach einem Hacker-Angriff auf die Lemken-Produktion ist die Produktion wieder normal angelaufen. Die cyberkriminellen Aktivitäten hatten Ende letzten Jahres die Produktion von Lemken-Maschinen lahmgelegt. Durch den Angriff waren sensible Daten und Systeme betroffen. Doch nach intensiven Sicherheitsmaßnahmen und einer gründlichen Systemprüfung konnte die Produktion wieder aufgenommen werden. Die Berchtesgadener Alpen sind ein wichtiger Standort für die Lemken-Produktion und die Wiederinbetriebnahme ist ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung der Produktionskapazitäten.

Berchtesgadener Alpen: Lemken-Produktion läuft nach Hacker-Angriff wieder normal

Berchtesgadener Alpen: Lemken-Produktion läuft nach Hacker-Angriff wieder normal

Der Landtechnikspezialist Lemken hat nach dem Hacker-Angriff im Mai die Produktion an seinem Standort in den Alpen wieder aufgenommen. „Wir freuen uns, dass wir im Werk Alpen bereits wieder erste Maschinen herstellen können“, teilte Geschäftsführer Anthony van der Ley am Montag mit.

Auch die Auftragsabwicklung, die Ersatzteilbestellung und -auslieferung funktionierten wieder. „Aktuell befinden wir uns allerdings immer noch in einem Notbetrieb, sodass noch nicht alle Prozesse und Abläufe reibungslos funktionieren“, erklärte Anthony van der Ley weiter. „Wir gehen davon aus, dass wir in spätestens vier Wochen wieder 100 Prozent Prozessleistung zur Verfügung haben.“

Lemken war nach eigenen Angaben am 11. Mai Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Attacke habe Folgen für alle Standorte des Unternehmens weltweit gehabt, da große Teile der IT-Infrastruktur betroffen gewesen seien, erklärte der Landtechnikspezialist.

Die beim Hochfahren des Alpener Werks gewonnenen Erkenntnisse würden zügig auf die anderen Produktionsstätten übertragen, damit auch dort der Betrieb so bald wie möglich wieder starten könne.

Über die Täter sei mittlerweile bekannt, dass es sich um eine international agierende kriminelle Hackergruppe handle, erklärte Lemken in der Mitteilung weiter. Das Landeskriminalamt (LKA), das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und externe IT-Security-Spezialisten seien von Beginn an in den Fall involviert gewesen. Sie hätten Lemken bei der Schadensbegrenzung und der Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebes unterstützt.

Das Unternehmen habe die Kommunikation mit Handels- und Geschäftspartnern über den gesamten Zeitraum aufrechterhalten können. Die Ansprechpartner seien immer per Mail oder Mobiltelefon sicher erreichbar gewesen. „Wir bedanken uns bei unseren Kunden, Geschäftspartnern und Lieferanten für ihre Geduld und das entgegengebrachte Verständnis“, sagte Geschäftsführer Anthony van der Ley.

Martin Weiß

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