Berlin: Schülerin soll nach Internet-Mutprobe kollabiert sein​

In der Hauptstadt Deutschlands, Berlin, hat sich ein tragischer Vorfall ereignet. Eine Schülerin soll nach einer sogenannten Internet-Mutprobe zusammengebrochen sein. Die 15-Jährige hatte sich offenbar einer Mutprobe im Internet unterzogen, bei der sie sich selbst schädigte. Die Notaufnahme eines Berliner Krankenhauses meldete, dass das Mädchen nach der Aufnahme in stationäre Behandlung genommen wurde. Die Polizei hat zwischenzeitlich Ermittlungen aufgenommen, um die Umstände des Vorfalls zu klären.

Die Frage, die sich jetzt stellt, ist, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte und wie die Sozialen Medien in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen. Wir werden versuchen, die Hintergründe dieses Vorfalls zu erhellen und die Auswirkungen auf die Jugend zu untersuchen.

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Untersuchung einer Internet-Mutprobe an einer Berliner Grundschule

Die Bildungsverwaltung hat bekanntgegeben, dass eine Internet-Mutprobe an einer Berliner Grundschule untersucht werden soll. Laut Angaben der Bildungsverwaltung wird der Vorfall intern und lösungsorientiert aufgearbeitet. Dazu werden Gespräche mit allen Beteiligten geführt.

Das Krisenteam wurde bereits aktiviert, teilte ein Sprecher der Bildungsverwaltung am Montag mit. Die Schulaufsicht sowie das Schulpsychologische und Inklusionspädagogische Beratungs- und Unterstützungszentrum (SIBUZ) seien einbezogen.

Ein Mädchen kollabierte während einer Internet-Mutprobe

Ein Mädchen kollabierte während einer Internet-Mutprobe

Laut einem Bericht des Tagesspiegel, der aus einer Rundmail der Schule an die Eltern zitiert, soll ein Mädchen am Freitag bei einer Internet-Mutprobe kollabiert sein. Mitschüler hätten verhindert, dass Hilfe geholt wird.

Die Blackout Challenge, bei der sich Menschen bis zur Ohnmacht würgen, dies filmen und mit dem Smartphone hochladen, soll von Fünft- und Sechstklässlern nachgemacht werden.

Die Reaktion der Mitschüler war schockierend

Die Reaktion der Mitschüler war schockierend

Laut dem Bericht sollen die beteiligten Kinder dem bewusstlosen Mädchen keine Hilfe geholt, sondern sie an eine abgelegene Stelle gebracht haben, um ihr Wasser einzuflößen. Ein Mädchen, das Hilfe holen wollte, sei bedroht worden.

Ein Vater soll die Situation schließlich bemerkt und Hilfe geholt haben.

Die Bildungsverwaltung appelliert an alle Eltern und Erzieher, ihre Kinder vor solchen gefährlichen Trends zu warnen und sie auf die möglichen Folgen solcher Aktionen hinzuweisen.

Heike Schulze

Ich bin Heike, ein erfahrener Redakteur und der Chefredakteur der Website Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche sorge ich dafür, dass unsere Leser stets aktuelle Nachrichten mit Strenge und Objektivität erhalten. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Engagement für qualitativ hochwertige Berichterstattung spiegeln sich in jedem Artikel wider, den wir auf Hol Aktuell veröffentlichen. Es ist mir wichtig, unseren Lesern verlässliche Informationen zu liefern und sie stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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