Besucher des Rathauses Wermelskirchen sollen den Haupteingang nutzen
Die Verwaltung der Stadt Wermelskirchen hat beschlossen, dass ab sofort Besucher des Rathauses den Haupteingang zu nutzen haben. Diese Maßnahme dient der Sicherheit und dem reibungslosen Ablauf im Gebäude. Bisher wurde der Seiteneingang häufig genutzt, jedoch hat die Verwaltung festgestellt, dass dies zu Verwirrungen und Engpässen führen kann. Um den Besuchern den Weg zu erleichtern und die Prozesse zu optimieren, wird nun eindeutig der Haupteingang als offizieller Zugang festgelegt. Es wird empfohlen, sich an die neuen Regelungen zu halten, um mögliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Die Stadtverwaltung bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für diese Änderung und steht bei Fragen gerne zur Verfügung.
Besucher des Rathauses Wermelskirchen müssen den Haupteingang nutzen
Wer sich häufiger im Umfeld des Rathauses bewegt, sieht es immer wieder: Vom Rathaus-Parkplatz gehen Menschen die paar Stufen in Richtung Stadtverwaltungssitz herab und stehen am dortigen Gebäudezugang vor verschlossener Tür. Der Grund: Besucher sollen den Haupteingang, was der Zugang gegenüber der ehemaligen Polizeiwache ist, nutzen. Dort werden sie am Empfang entgegengenommen, Fragen beantwortet und der Weg gewiesen – sogar gegebenenfalls abgeholt. Das bedeutet natürlich auch: Wer auf dem zwischen Brückenweg und Telegrafenstraße gelegenen Parkplatz sein Fahrzeug abstellt und ins Rathaus möchte, muss ein Stück um das Gebäude herum laufen.
Achtung! Der zum Parkplatz am Rathaus gelegene Eingang bietet keinen Zugang für Besucher.
Darauf, dass der zum Parkplatz am Rathaus gelegene Eingang keinen Zugang bietet, verweist jetzt ein unlängst aufgestelltes Schild. Dieses ist allerdings aus Sicherheitsgründen (niemand soll sich den Kopf stoßen) nicht auf Augenhöhe, sondern höher positioniert, weshalb es allerdings nicht zwingend sofort in den Blick fällt. Zugang ins Rathausgebäude bietet der zum Parkplatz gerichtete Eingang nur „Dienstboten“ – nämlich denjenigen, die einen entsprechenden Sicherheits-Schlüssel (sogenannte Token) haben. Das sind zum Beispiel Verwaltungsmitarbeiter oder Mitglieder des Stadtrats.
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