China: Tote und Verletzte bei schweren Überschwemmungen

China: In der Provinz Henan kam es zu schweren Überschwemmungen, die tragischerweise mehrere Tote und Verletzte forderten. Die heftigen Regenfälle führten zu Überschwemmungen in mehreren Städten, darunter auch in der Hauptstadt Zhengzhou. Die Regierung hat Notfallmaßnahmen ergriffen, um den Betroffenen zu helfen und die Schäden zu minimieren. Rettungsteams sind im Einsatz, um Menschen aus überfluteten Gebieten zu evakuieren und medizinische Versorgung bereitzustellen. Die Bevölkerung wird aufgerufen, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und den Anweisungen der Behörden zu folgen. Diese Naturkatastrophe zeigt erneut die Verwundbarkeit der Menschen gegenüber den extremen Wetterbedingungen und die Notwendigkeit, Maßnahmen zum Schutz vor solchen Ereignissen zu verstärken.

Index

Drei Tote und Vermisste: Überschwemmungen treffen südchinesische Provinz Guangdong hart

In der südchinesischen Provinz Guangdong sind drei Menschen nach starken Regenfällen ums Leben gekommen. Mindestens elf Leute wurden vermisst, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf örtliche Behörden am Montag berichtete. Nähere Angaben zu den Toten machte der Bericht nicht. Die Opfer seien in der Stadt Zhaoqing, westlich der Metropole Guangzhou, durch den Regen eingeschlossen gewesen und tot aufgefunden worden.

Starkregen in China: Opfer in Zhaoqing gefunden, Tote und Vermisste gemeldet

Starkregen in China: Opfer in Zhaoqing gefunden, Tote und Vermisste gemeldet

In Guangdong hatte es in den vergangenen Tagen viel geregnet. Die Provinz ist zwar starke Regenfälle gewohnt, doch fielen diese derzeit ungewöhnlich heftig aus. Viele Ströme im Perlflussdelta schwollen bedrohlich an. Auch in Städten und Dörfern nördlich und südlich von Guangzhou wurden Überschwemmungen gemeldet. Ungefähr 110.000 Bewohner seien an anderen Orten in Sicherheit gebracht worden, teilten die Behörden mit. Mehr als 40 Flüsse und über 60 Messstationen in der Provinz verzeichneten demnach bislang Regenmengen, die über den Alarmwerten lagen.

Auf Fernsehbildern waren Rettungskräfte zu sehen, die bis zur Brust durch die Fluten wateten und ältere Menschen aus ihren Wohnungen brachten. Mit Schlauchbooten fuhren die Helfer andernorts durch sonst mit Autos gefüllte Straßen. In manchen ländlichen Gegenden waren Straßen von Erdmassen überflutet. Mehr als 35 Häuser seien bereits eingestürzt, berichtete Xinhua. Der Wetterbehörde zufolge müssen Guangdong, die Nachbarprovinz Guangxi sowie die südostchinesische Provinz Fujian in den kommenden Tagen weiter mit Regen und Stürmen rechnen. Die Behörden warnten vor Überschwemmungen und Erdrutschen. Es galt die dritthöchste Regenwarnstufe „Gelb“.

Udo Mayer

Ich bin Udo, ein erfahrener Redakteur und Chefredakteur der Website Hol Aktuell. Als Generalistische Zeitung bieten wir nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche leite ich ein Team von talentierten Journalisten, um unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für journalistische Exzellenz treibt mich an, sicherzustellen, dass unsere Artikel fundiert und ausgewogen sind. Bei Hol Aktuell steht die Qualität der Berichterstattung an erster Stelle.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up