Das Konzert in Krefeld mit Anastasia Kobekinas Stradivari-Cello war ein Erlebnis.

Das Konzert in Krefeld mit Anastasia Kobekinas Stradivari-Cello war ein Erlebnis. Die renommierte Cellistin Anastasia Kobekina begeisterte das Publikum mit ihrem virtuosen Spiel auf einem beeindruckenden Stradivari-Cello. Die Zuhörer waren tief berührt von der außergewöhnlichen Klangqualität und der emotionalen Tiefe, die Kobekina mit ihrem Instrument erzeugte. Ihre Interpretationen der Werke ließen die Zuhörer in eine Welt voller Schönheit und Leidenschaft eintauchen. Das Konzert war ein wahrer Genuss für die Sinne und eine unvergessliche Erfahrung für alle, die anwesend waren. Anastasia Kobekina bewies einmal mehr ihr außergewöhnliches Talent und ihre meisterhafte Beherrschung des Cellos. Ein Abend voller musikalischer Höhepunkte, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Anastasia Kobekinas StradivariCello begeistert das Publikum im Konzert in Krefeld

Sie ist 29 Jahre jung, bildhübsch und offenbar völlig uneitel – die aus Russland stammende Cellistin Anastasia Kobekina. Schnellen Schrittes eilt sie durch die Reihen der Musikerinnen und Musiker der Niederrheinischen Sinfoniker zu ihrem Platz neben der Dirigentin Zoi Tsokanou, die beim 5. Sinfoniekonzert die Pulthoheit hat. Das hoch komplizierte und schwer zugängliche Cellokonzert von Henri Dutilleux (1916-2013) zu bewältigen. Die Besucher im Seidenweberhaus focht das nicht an, sie waren fasziniert von der atemberaubend virtuosen Instrumentenbeherrschung der Solistin und ihrer sorgsam ausgefeilten Interpretation.

Einzigartiges Konzerterlebnis mit der jungen Cellistin Anastasia Kobekina in Krefeld

Zoi Tsokanou am Pult war ihr mit ihrem präzisen, temperamentgeladenen Dirigat - wodurch sie Solistin und Instrumentalisten überlegen einte - eine ideale Partnerin. Hand in Hand, wie Schwestern, nahmen die Künstlerinnen den Applaus entgegen und dankten dem Orchester, das seinerseits begeistert applaudierte. Mit einer eingängigen Zugabe beglückte die Cellistin ihr Publikum. Das Orchester wurde von der mitreißenden, aber immer kontrollierten Zeichengebung Zoi Tsokanous zu brillanten solistischen Leistungen und blühendem Gesamtklang motiviert. Zweites Konzert: Freitag, 12. April, 20 Uhr, Seidenweberhaus.