Der Fußball-EM-Touch für die Carsch-Haus-Baustelle in Düsseldorf

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Der Fußball-EM-Touch für die Carsch-Haus-Baustelle in Düsseldorf

Die Stadt Düsseldorf bereitet sich auf die EURO 2024 vor und bringt damit Schwung in die Stadtentwicklung. Im Zentrum dieser Bemühungen steht die Carsch-Haus-Baustelle, die in den kommenden Monaten umfassend saniert werden soll. Fußball-EM-Touch wird der Baustelle ein neues Gesicht verleihen und die gesamte Innenstadt aufwerten. Mit der bevorstehenden Sanierung wird die Baustelle zu einem attraktiven Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen werden. Die Stadtverwaltung hat sich zum Ziel gesetzt, die Carsch-Haus-Baustelle in ein flächendeckendes Veranstaltungszentrum umzuwandeln, das auch über die EURO 2024 hinaus ein wichtiger Bestandteil der Stadtentwicklung sein wird.

Titel: Der FußballEMTouch für die CarschHausBaustelle in Düsseldorf

Handwerker arbeiten am Zaun, Crane hebt Holzstücke hoch, Gerüst wird umhüllt: Endlich tut sich was an der Baustelle am HeinrichHeinePlatz

Handwerker arbeiten am Zaun, Crane hebt Holzstücke hoch, Gerüst wird umhüllt: Endlich tut sich was an der Baustelle am HeinrichHeinePlatz

Endlich tut sich wieder was an der Baustelle am Heinrich-Heine-Platz. Zwar steht der Umbau des Carsch-Hauses wegen der Pleite des Bauherren Signa seit dem Herbst still, aber nun wird zumindest die Hülle aufgehübscht.

„Düsseldorf Marketing hat in Zusammenarbeit mit der Stadt und Signa eine Reihe von Verbesserungen begonnen, die das Erscheinungsbild der Baustelle am Heinrich-Heine-Platz signifikant aufwerten werden“, heißt es aus dem Rathaus.

Die Arbeiten sollen bis zum 5. Juni abgeschlossen sein. Der Anlass ist die anstehende Fußball-Europameisterschaft, bei der Düsseldorf fünf Spiele austragen wird – und dementsprechend viele Gäste erwartet.

Damit die sich beim Anblick des beschmierten Bauzauns nicht erschrecken, lässt die Stadt dort ein „Rahmensystem“ anbringen. Dadurch soll der Zaun zur „Informations- und Medienwand“ werden, sagt ein Stadtsprecher. „Diese Wände ermöglichen in einem ersten Schritt die Präsentation aktueller Inhalte zur Euro 2024 und dienen damit auch dem City-Dressing.“

Erste Schritte sind schon sichtbar: Entlang der Kasernenstraße montieren Handwerker in diesen Tagen Rahmen an den Bauzaun und verkleiden ihn drumherum mit schwarzer Abdeckung. Am Heinrich-Heine-Platz gibt es neuerdings ein bisschen mehr Raum für Fußgänger, weil das von Signa errichtete Schild zum Umbau des Carsch-Hauses abmontiert wurde.

Und sogar der Baustellenkran kreiste für kurze Zeit mal wieder, weil Dienstleister angewiesen sind, ihre Teile auf der verlassenen Baustelle aufzuräumen. „Falls doch mal einer über den Zaun schaut“, sagt einer von ihnen.

Der Bauzaun an der Grabenstraße beim Stadtbrückchen soll nach Angaben der Stadt vollständig erneuert werden. Für eine „konsistente und ansprechende Optik“. Außerdem werde das Baugerüst an der Heinrich-Heine-Allee komplett mit dem Euro-2024-Motiv umhüllt. „Zusätzlich wird die Beleuchtung so optimiert, dass sie zur verbesserten Sichtbarkeit beiträgt.“

Das Ziel: „nicht nur die Baustelle visuell aufwerten, sondern auch das Umfeld bereichern“.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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