- Der Spitzenkandidat der BSW, Fabio de Masi, setzt sich in Brüssel gegen Korruption ein.
- De Masi setzt sich gegen Korruption ein: Spitzenkandidat der BSW fürcht Umfeld von Big Tech
- De Masi: Korruption und Lobbyismus in Brüssel: Brachialer Ansatz gegen Korruption erforderlich
- De Masi: Europa in Gefahr: Korruption und Big Tech bedrohen Demokratie
Der Spitzenkandidat der BSW, Fabio de Masi, setzt sich in Brüssel gegen Korruption ein.
Das Thema Korruption ist ein großes Problem in vielen Ländern Europas. In Brüssel kämpft sich Fabio de Masi, der Spitzenkandidat der Bundestagswahl (BSW), für eine transparentere Politik und gegen die Korruption in der EU ein. Als Vertreter der Linken setzt sich de Masi dafür ein, dass die europäische Politik wieder mehr von den Bürgern und weniger von den Lobbyisten bestimmt wird. Sein Engagement richtet sich insbesondere gegen die Korruption in der EU-Kommission und im Europäischen Parlament. Durch seine Initiative will de Masi die europäische Politik transparenter und demokratischer gestalten.
De Masi setzt sich gegen Korruption ein: Spitzenkandidat der BSW fürcht Umfeld von Big Tech
Im Bundestag hat Herr De Masi sich im Zusammenhang mit den Wirecard- und Cum-Ex-Skandalen den Ruf des Finanzdetektivs erarbeitet. Jetzt will er Politik verbessern, nicht nur im Schmutz der Finanzskandale wühlen.
Reform der Schuldenbremse und Konzepte für die Besteuerung von Milliardären sind nur einige Beispiele dafür, wie De Masi Politik verbessern will. Doch natürlich gibt es immer auch neue Skandale, etwa die Ermittlungen der europäischen Staatsanwaltschaft gegen die deutsche Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei den Pfizer-Deals.
De Masi: Korruption und Lobbyismus in Brüssel: Brachialer Ansatz gegen Korruption erforderlich
De Masi kritisiert die Korruption und den Lobbyismus in Brüssel und fordert einen brachialen Ansatz gegen Korruption. Er stellt fest, dass die Macht von Big Tech gebrochen werden muss, um die Demokratie zu schützen.
Öffentlich-rechtliche Alternativen zu Google, YouTube oder X sind notwendig, um die Macht von Big Tech zu brechen. De Masi fordert auch ein strengeres Kartellrecht und Strafsteuern auf Finanzflüsse in Steueroasen, um den Mittelstand vor der Marktmacht von Big-Tech-Unternehmen wie Amazon zu schützen.
De Masi: Europa in Gefahr: Korruption und Big Tech bedrohen Demokratie
De Masi warnt davor, dass die Korruption und die Macht von Big Tech die Demokratie bedrohen. Er fordert mehr Meinungsfreiheit auf den Plattformen und kritisiert die soziale Kontrolle durch die Tech-Konzerne.
Strengeres Kartellrecht und Strafsteuern auf Finanzflüsse in Steueroasen sind notwendig, um die Macht von Big Tech zu brechen und die Demokratie zu schützen.
De Masi kritisiert auch die Rhetorik über islamistisch geprägte Parallelgesellschaften und fordert eine ehrliche Debatte über die Integration von Migranten.
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