Die Stadt Hamm hat kürzlich eine Erklärung zur aktuellen Fliegenplage abgegeben, die die Bewohner der Region besorgt. Laut den offiziellen Aussagen der Stadtverwaltung ist die Situation ernst, aber unter Kontrolle. Maßnahmen wurden bereits ergriffen, um die Ursache der Plage zu identifizieren und zu bekämpfen. Dennoch wird die Bevölkerung gebeten, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und keine offenen Lebensmittel stehen zu lassen, um die Verbreitung der Fliegen einzudämmen. Die Stadtverwaltung arbeitet eng mit Experten zusammen, um die Situation zu überwachen und weitere Schritte zu planen, um eine langfristige Lösung für das Problem zu finden.
Stadt Hamm bestätigt Fliegenplage im Westen - Maßnahmen gegen die Vermehrung
Plötzlich massenhaft Fliegen in der Wohnung, im Garten sitzen und grillen sei unmöglich und es würde seit Tagen immer schlimmer – Menschen in Hamm leiden offenbar aktuell unter einer Fliegenplage. Insbesondere der Westen der Stadt in der Nähe der Müllverbrennungsanlage und des Recyclinghofs scheint betroffen. Der WDR hatte zuerst darüber berichtet.
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Was die Stadt Hamm zur Fliegenplage sagt
Auf Anfrage des WDR bestätigte die Stadt Hamm eine erhöhte Fliegen-Population im Westen der Stadt. Einen einzelnen Grund für die Plage könne aber nicht ausgemacht werden. Auf dem Gelände der Müllverbrennung habe es schon immer Fliegen gegeben, jedoch nicht in solch einer massiven Menge. Einige Pfützen auf dem Gelände der Müllverbrennung dürften das Problem begünstigen, ebenso das warme Wetter der vergangenen Tage, hieß es.
Was die Stadt Hamm dagegen unternimmt
Die Stadt gibt an, dass sie seit einigen Tagen einen Schädlingsbekämpfer im Einsatz habe und dass das Problem daher „langsam aber sicher“ zurückgehe.
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