Die CDU will eine Nette Toilette nach Kamp-Lintfort holen - Titel wird zu CDU möchte Nette Toilette nach Kamp-Lintfort holen geändert.

Die CDU will eine Nette Toilette nach Kamp-Lintfort holen - Titel wird zu CDU möchte Nette Toilette nach Kamp-Lintfort holen geändert.

Die Christlich Demokratische Union (CDU) hat einen neuen Vorstoß unternommen, um die Infrastruktur in Kamp-Lintfort zu verbessern. Laut einem aktuellen Bericht plant die Partei, eine nette Toilette in die Stadt zu holen. Dieser Schritt soll dazu beitragen, die Lebensqualität der Einwohner zu erhöhen und die Attraktivität der Stadt zu steigern. Die CDU setzt sich damit für die Bedürfnisse der Bürger ein und will eine nachhaltige Entwicklung für Kamp-Lintfort erreichen.

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CDU will Nette Toilette nach Kamp-Lintfort holen

Kamp-Lintfort braucht eine Nette Toilette - CDU beantragt Prüfung

Lässt sich die Idee der Netten Toilette auch in Kamp-Lintfort umsetzen? Das will die CDU-Fraktion wissen und hat zur Ratssitzung am Dienstag einen Antrag an die Verwaltung gestellt, dies zu prüfen.

In den vergangenen Wochen seien Mitglieder der CDU-Fraktion vermehrt von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt auf ein Problem hingewiesen worden: Seit der Schließung des Real-Marktes und dem Umbau des Rathauses seien für ältere Menschen zwei ebenerdig erreichbare öffentliche Toilettenanlagen in der Innenstadt weggefallen.

Die Auswahl alternativer WC-Anlagen in der Innenstadt sei gering und für Personen, die schlecht zu Fuß seien, auch weit entfernt (z.B. Kaufland). Öffentliche stadteigene WC-Anlagen gebe es in Kamp-Lintfort nicht.

Das Konzept der Netten Toilette

In dem Zuge bitten wir Sie zu prüfen, ob die Idee der Netten Toilette wie sie von einigen niederrheinischen Städten und Gemeinden umgesetzt wird auch für Kamp-Lintfort darstellbar ist, heißt es im Antrag.

Das Prinzip beruhe darauf, dass Gastwirte oder Ladenlokale ihre Toilette zur kostenlosen Nutzung freigeben.

Mit Aufklebern, Flyern, der Markierung in Stadtplänen und Aushängen an öffentlichen Schautafeln könne die Nette Toilette bekannt gemacht werden, sagt Franz-Josef Hüls, Sprecher der CDU im Stadtentwicklungsausschuss.

Der Claim Nette Toilette – ein Aufkleber mit einem lachenden Gesicht (Smiley) – sei von der Firma Studioo in Aalen entwickelt und geschützt worden.

Eine Nutzung, ähnlich der in benachbarten Städten, bedinge die Zahlung einer Lizenzgebühr und die Bestellung dieser Aufkleber in ausreichender Anzahl.

Umsetzung in Kamp-Lintfort

Um eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten, sollte seitens der Stadt mit den in Frage kommenden Gastronomen Gespräche geführt werden, so die CDU.

Vertraglich seien mit den jeweiligen Anbietern der Netten Toilette die Festlegung der Öffnungszeiten und die Kosten des jährlichen Mehraufwandes zu klären.

Die CDU-Fraktion sei der Auffassung, dass die geringen Kosten für die Lizenz und entsprechende Aufkleber gut investiert seien und die Frage nach dem Aufbau von WC-Häusern und deren erheblichen Kosten obsolet mache.