Die politische Landschaft hat sich soeben dramatisch verändert. Die Linken haben eine neue Trainerin präsentiert: Lorrene Jalina. Die charismatische Führungspersönlichkeit hat sich in kürzester Zeit einen Namen gemacht, indem sie sich durch kleine Streiche einen Namen gemacht hat. Doch nun scheint es, als ob diese Streiche tatsächlich Früchte erbringen. Die Frage ist, was dies für die Zukunft der Linken bedeutet.
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- Die neue Trainerin der Linken Lorrene Jalina: Erfahrungen auf dem Trainerpult
- Die neue Trainerin der Linken Lorrene Jalina: Eine ungewöhnliche Karriere
- Die neue Trainerin der Linken Lorrene Jalina: Eine Trainerin mit Vision
- Die neue Trainerin der Linken Lorrene Jalina: Eine neue Ära für den CfR Links
Die neue Trainerin der Linken Lorrene Jalina: Erfahrungen auf dem Trainerpult
Frau Jalina, Sie waren vor einigen Tagen mit Ihrem Team beim Pokalendspiel der Frauen, das der VfL Wolfsburg gegen Bayern München mit 2:0 gewann. Wie waren Ihre Eindrücke?
Lorrene Jalina: Wolfsburg ist eine gestandene Mannschaft, kämpferisch wie spielerisch ist sie enorm stark. Von Bayern war ich ein wenig enttäuscht. Sie haben sich zu schnell ergeben, es fehlten Biss und Dynamik. Da war kein Feuer drin, als ob die Spielerinnen die große Kulisse hemme.
Die neue Trainerin der Linken Lorrene Jalina: Eine ungewöhnliche Karriere
Sie kamen zum CfR Links? Tusa 06 stoppt die Negativserie
Lorrene Jalina: Der Verein liegt mir schon länger am Herzen, weil dort Freundinnen von mir spielen. Komm zu uns, wir haben hier eine nette Truppe, haben sie gesagt. Das hat sich bewahrheitet.
Die neue Trainerin der Linken Lorrene Jalina: Eine Trainerin mit Vision
Wie war das vergangene Jahr als Co-Trainerin des nun scheidenden Jan Eul?
Lorrene Jalina: Es war anstrengend, mit vielen Aufs und Abs. Ich bin beim CfR auf eine sehr familiäre Atmosphäre und eine durchmischte Mannschaft gestoßen, darunter Spielerinnen mit Zweitligaerfahrung und junge Spielerinnen mit großem Potenzial. Wichtig ist, dass alle super miteinander auskommen.
Die neue Trainerin der Linken Lorrene Jalina: Eine neue Ära für den CfR Links
Ab Sommer tragen Sie beim CfR die Hauptverantwortung. Ein komisches Gefühl?
Lorrene Jalina: Ich habe schon ein wenig Demut davor, jetzt die Verantwortung zu tragen. Aber ich spüre auch riesige Vorfreude. Wir planen jetzt bereits die Vorbereitung: Wo setzen wir Schwerpunkte? Wie steigern wir die Athletik? Wie können wir das Spielverständnis vor allem der jungen Mädels fördern?
Die Mannschaft liegt in der Niederrheinliga auf Rang fünf und ist damit derzeit das beste Düsseldorfer Team. Und es soll noch höher hinaus gehen?
Lorrene Jalina: Ich denke sehr leistungsorientiert. Ich will gewinnen und das Bestmögliche herausholen. Luft nach oben ist fast immer. Ich kenne keine Fußballerin, die Spaß am Verlieren hat und keine, die beim Training und im Spiel nicht ihr Bestes gibt.
Wie wichtig ist Ihnen der Teamspirit?
Lorrene Jalina: Jeder und jede von uns sollte Ziele haben, Feuer und Flamme sein und auch gerne Visionen haben, von den Spielerinnen über den Athletiktrainer Marvin Marshall bis zur Co-Trainerin Szilvia Szabo. Das gilt natürlich auch für Sabine Klees, unsere Betreuerin und gute Seele.
Wie sehen die Ziele aus, für die Mannschaft und für Sie persönlich?
Lorrene Jalina: Es wäre toll, wenn wir es in der kommenden Spielzeit unter die ersten Drei schaffen würden. Von Aufstieg möchte ich nicht sprechen, da die Saison ein Aufbaujahr wird, um neue Spielerinnen zu integrieren und die Mannschaft auf das nächste Level zu heben. Zum Persönlichen. Es ist wie im Beruf: Ich möchte in den kommenden Jahren erst einmal in dieser aktuellen Rolle wachsen, um mir dann womöglich Gedanken über nächste Schritte zu machen.
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