Düsseldorf: Autofahrer bleibt im Betonbett hängen

Düsseldorf: Autofahrer bleibt im Betonbett hängen

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf ist ein ungewöhnlicher Unfall passiert. Ein Autofahrer blieb am Dienstagmorgen auf der A46 in einem Betonbett hängen. Nachdem er mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen war, bohrte sich das Auto in ein Betonbett, das zum Ausbau der Autobahn diente. Der Fahrer überlebte den Unfall und wurde nur leicht verletzt. Die Feuerwehr musste aushelfen, um den Fahrer aus dem Wrack zu befreien.

Unfall auf der Witzelstraße in Düsseldorf-Bilk: Autofahrer bleibt im Betonbett hängen

Ein Fahrfehler mit gravierenden Folgen ereignete sich am Sonntagmorgen auf der Witzelstraße in Düsseldorf-Bilk. Ein roter Ford fuhr in die Baustelle und blieb in dem frisch eingebrachten Beton stecken.

Der Fahrer des Fahrzeugs befuhr um 4:45 Uhr die Witzelstraße, wo derzeit Gleisbauarbeiten stattfinden. Die Polizei und die Feuerwehr wurden alarmiert, nachdem der Fahrer versuchte, wieder auf die richtige Fahrbahn zu gelangen, aber scheiterte.

Zwei Personen, ein Mann und eine Frau, befanden sich im Auto und konnten nicht aus dem Fahrzeug und auf festen Boden gelangen. Die Feuerwehrleute holten die beiden Personen aus dem Auto.

Laut Polizei spielte Alkohol bei dem Missgeschick keine Rolle. Es handelte sich um einen bedauerlichen Fahrfehler. Die Polizei ahndete diesen Fehler mit einem Verwarnungsgeld und orderte Helfer, die den Achtsitzer aus dem Gleisbett herauszogen.

Die beiden Insassen des Autos konnten unverletzt aus dem Fahrzeug gerettet werden. Die Witzelstraße war zwischenzeitlich gesperrt, um den Rettungseinsatz zu ermöglichen.

Der Unfall auf der Witzelstraße in Düsseldorf-Bilk war ein Einzelunfall, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde. Die Polizei warnt vor der Gefahr, die von Baustellen auf Straßen ausgeht, und appelliert an alle Fahrer, vorsichtig und aufmerksam zu fahren.