Ehrliches Gedenken an das Eisenbahnunglück in Radevormwald
Die Stadt Radevormwald gedenkt heute den Opfern des Zugunglücks, das sich am 27. Mai 1971 in Radevormwald ereignet hat. An dem Denkmal auf dem Kommunalfriedhof und an der neuen Gedenkstätte oberhalb der Unglücksstelle hat Bürgermeister Johannes Mans anlässlich des Jahrestags Kränze niedergelegt.
„In Gedanken ist die gesamte Stadtverwaltung bei den Opfern des Unglücks und bei all ihren Angehörigen und Freunden“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung der Stadt. Die Eisenbahnkatastrophe bei Dahlerau war eines der schwersten Eisenbahnunglücke der bundesdeutschen Geschichte und sorgte damals weit über Deutschland hinaus für große Betroffenheit.
Bei dem Unglück kamen 46 Menschen ums Leben, die meisten davon Schüler der Geschwister-Scholl-Schule. Die Stadt Radevormwald ehrt das Andenken der Opfer und ihrer Angehörigen und erinnert an das schwerste Eisenbahnunglück in der Geschichte Deutschlands.
Im vergangenen Jahr wurde der Gedenkstein bei Dahlerau offiziell eingeweiht. Die Stadt Radevormwald bleibt in Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen und erinnert an das Unglück, das sich vor 50 Jahren ereignet hat.
Das Eisenbahnunglück von Radevormwald bleibt ein wichtiger Teil der Geschichte der Stadt und wird von der Stadtverwaltung und den Bürgern Radevormwalds stets in Erinnerung gehalten.
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