Eindrücke von Klangen im ältesten Gotteshaus Kempen
In der Stadt Kempen, die reich an Geschichte und Kultur ist, befindet sich das älteste Gotteshaus, ein Ort, der seit Jahrhunderten die Menschen zusammenbringt. Nun hat ein besonderes Ereignis stattgefunden, das die Herzen der Anwohner und Besucher gleichermaßen berührt hat. Unter dem Titel Klänge im Gotteshaus fand ein einzigartiges Konzert statt, das die Besucher in seinen Bann zog. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg, der die Menschen miteinander verband und die Schönheit der Musik in den Vordergrund stellte.
Eindrücke von Klangen im ältesten Gotteshaus Kempen
Klangwelt in der Kapelle St. Peter: Eine Reise durch die Klänge
In der ältesten Kirche Kempen fand ein einzigartiges Ereignis statt, das die Besucher in eine Welt der Klänge entführte. Der Klangkünstler Hans Walter Putze lud ein zu einer Reise durch die Klänge in der Kapelle St. Peter.
Der Anlass war der 60. Geburtstag von Jürgen Hollstein, der sich etwas Besonderes für die Stadt Kempen, in der er seit über 30 Jahren lebt, wünschte. Zusammen mit dem Förderverein der Kapelle St. Peter lud er Hans Walter Putze ein, der die Kapelle in einen Erlebnisraum der Klänge verwandelte. Die gesammelten 1000 Euro an Spenden gehen nun an den St. Annenhof.
Hans Walter Putze - Der Klangimpressionist
Der Klangkünstler arbeitet mit Obertoninstrumenten, bei denen zum natürlichen Ton immer ein Akkord von Teiltönen mitschwingt. Dadurch entsteht akustische, flirrende Beweglichkeit, eine nicht klar zu fassende Vielstimmigkeit, die magisch ist.
Putze arbeitet indessen nicht nur mit Tönen, sondern auch mit gesprochenen Worten. Seine Gedichte schaffen Brücken zwischen den unterschiedlichen Klangwelten, sind unüberhörbar, ein leises, melancholisches Dazwischen.
Oder: Klangwelten in Kempen: Eine Stunde mit Hans Walter Putze in der Kapelle St. Peter
Die Kapelle wurde in einen Erlebnisraum der Klänge verwandelt. Zu hören waren verschiedene Klangschalen, der faszinierende Mundbogen, die Hand Pan, die umgedreht dank im Innern versteckter Flummis einen ungewohnt heiteren Klang entfaltete, und verschiedene Obertonflöten. Ein Gong verbreitete tiefschwingende Töne, die in der Körpermitte nachklangen, mit Besen berührt indessen zärtlich umgarnten.
Putze las auch aus eigenen Texten vor, darunter ein Gedicht über das Glück und wo es zu finden sei. Ein anderer Text erzählte von Wolken, was sie tun würden, wenn sie sehen könnten.
Es war ein Glück, eine Stunde in die Klangwelt von Hans Walter Putze eintauchen zu dürfen.
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