EM 2024 Gelsenkirchen: Mit England-Fans in der 302 durch Schalke

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England-Fans und Journalisten beschimpfen Gelsenkirchen

Die Stadt Gelsenkirchen war nicht gerade die erste Wahl für die englischen Fans und Journalisten, die zur Fußball-Europameisterschaft nach Deutschland gekommen waren. Das ist ein absolutes Sch.loch, ätzte der englische Vlogger Paul Brown in einem Video auf X gegen Gelsenkirchen.

Ein Sch.loch?

Ein Sch.loch?

Der Sky-Journalist Kaveh Solhekol sagte in einer TV-Schalte: Wir sind im industriellen Herz Deutschlands, wo Stahlwerke und Kohleminen alle nicht mehr da sind. Und es ist nicht wirklich viel übrig geblieben in Gelsenkirchen. Die englischen Fans und Journalisten schimpften über die Stadt, die sie als nicht wirklich viel beschrieben.

Die Fahrt zur Arena

Die Fahrt zur Arena

Am Spieltag selbst machten sich Zehntausende englische Anhänger auf den Weg nach Gelsenkirchen. Ein Zug voller Engländer fuhr von Düsseldorf, Köln und Frankfurt nach Gelsenkirchen. Die Fans nahmen die Straßenbahn Nummer 302 vom Hauptbahnhof zur Arena Auf Schalke.

Die 302 durch Gelsenkirchen

Die 302 durch Gelsenkirchen

Die Straßenbahn fuhr durch die Stadt, vorbei an der St.-Joseph-Kirche, die während der EM Public Viewing veranstaltete. Die Engländer sangen und feierten in der Straßenbahn, während sie durch die Stadt fuhren. Einige von ihnen öffneten Dosenbier und feierten, während andere Fotos und Videos machten.

Gelsenkirchen kontert

Gelsenkirchen kontert

Gelsenkirchen versuchte, den englischen Fans zu zeigen, dass die Stadt mehr zu bieten hat als nur ein Stadion. Die Stadt zeigte ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, wie das Musiktheater und die St.-Joseph-Kirche. Doch die englischen Fans waren nicht beeindruckt.

Fazit

Fazit

Die englischen Fans und Journalisten beschimpften Gelsenkirchen und nannten es ein Sch.loch. Die Stadt versuchte, ihnen zu zeigen, dass sie mehr zu bieten hat, aber es war zu spät. Die Worte der Fans und Journalisten von der Insel über ihren ersten EM-Spielort waren nicht die feine englische Art, und Gelsenkirchen hatte an diesem Tag auch nicht wirklich versucht, das Gegenteil zu beweisen.

Heike Schulze

Ich bin Heike, ein erfahrener Redakteur und der Chefredakteur der Website Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche sorge ich dafür, dass unsere Leser stets aktuelle Nachrichten mit Strenge und Objektivität erhalten. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Engagement für qualitativ hochwertige Berichterstattung spiegeln sich in jedem Artikel wider, den wir auf Hol Aktuell veröffentlichen. Es ist mir wichtig, unseren Lesern verlässliche Informationen zu liefern und sie stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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