England-Fans und Journalisten beschimpfen Gelsenkirchen
Die Stadt Gelsenkirchen war nicht gerade die erste Wahl für die englischen Fans und Journalisten, die zur Fußball-Europameisterschaft nach Deutschland gekommen waren. Das ist ein absolutes Sch.loch, ätzte der englische Vlogger Paul Brown in einem Video auf X gegen Gelsenkirchen.
Ein Sch.loch?
Der Sky-Journalist Kaveh Solhekol sagte in einer TV-Schalte: Wir sind im industriellen Herz Deutschlands, wo Stahlwerke und Kohleminen alle nicht mehr da sind. Und es ist nicht wirklich viel übrig geblieben in Gelsenkirchen. Die englischen Fans und Journalisten schimpften über die Stadt, die sie als nicht wirklich viel beschrieben.
Die Fahrt zur Arena
Am Spieltag selbst machten sich Zehntausende englische Anhänger auf den Weg nach Gelsenkirchen. Ein Zug voller Engländer fuhr von Düsseldorf, Köln und Frankfurt nach Gelsenkirchen. Die Fans nahmen die Straßenbahn Nummer 302 vom Hauptbahnhof zur Arena Auf Schalke.
Die 302 durch Gelsenkirchen
Die Straßenbahn fuhr durch die Stadt, vorbei an der St.-Joseph-Kirche, die während der EM Public Viewing veranstaltete. Die Engländer sangen und feierten in der Straßenbahn, während sie durch die Stadt fuhren. Einige von ihnen öffneten Dosenbier und feierten, während andere Fotos und Videos machten.
Gelsenkirchen kontert
Gelsenkirchen versuchte, den englischen Fans zu zeigen, dass die Stadt mehr zu bieten hat als nur ein Stadion. Die Stadt zeigte ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, wie das Musiktheater und die St.-Joseph-Kirche. Doch die englischen Fans waren nicht beeindruckt.
Fazit
Die englischen Fans und Journalisten beschimpften Gelsenkirchen und nannten es ein Sch.loch. Die Stadt versuchte, ihnen zu zeigen, dass sie mehr zu bieten hat, aber es war zu spät. Die Worte der Fans und Journalisten von der Insel über ihren ersten EM-Spielort waren nicht die feine englische Art, und Gelsenkirchen hatte an diesem Tag auch nicht wirklich versucht, das Gegenteil zu beweisen.
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