EM 2024: Risikobegegnung England gegen Serbien​ in Gelsenkirchen

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England-Fans reisen nach Gelsenkirchen an

Am heutigen Sonntagmittag herrscht wie immer reges Treiben am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Doch heute mischen sich unter die Reisenden Gruppen von Männern in England-Trikots, die sich auf den Weg nach Gelsenkirchen machen.

Unter ihnen sind Russell, Adam, Dan, Dean und Will aus London, die einen der Sonderzüge zur EM nutzen, um zum Spiel gegen Serbien zu gelangen. Sie übernachteten in Düsseldorf, weil es so zentral liege, erläutert Russell. Noch keiner von ihnen war bisher in Gelsenkirchen.

„Vielleicht gehen wir ja noch in ein Bergbaumuseum oder so“, meint Adam lachend. Doch die anderen verneinen. „A few beers, then game“ – noch ein paar Bier und dann zum Spiel, verbessern die anderen die weiteren Pläne für den Tag.

Einige Fans und Journalisten äußern Kritik an Gelsenkirchen

Einige Fans und Journalisten äußern Kritik an Gelsenkirchen

Englands Fans und Journalisten schimpfen über Gelsenkirchen. Einige von ihnen bezeichnen die Stadt als „absolutes Sch.loch“. Trotzdem sind die Fans voller Vorfreude auf das Spiel gegen Serbien.

Englische Fans feiern in Gelsenkirchen

Die Bilderstrecke zeigt die englischen Fans bei ihrer Ankunft in Gelsenkirchen. Sie feiern und bereiten sich auf das Spiel gegen Serbien vor.

Die Stimmung unter den Fans ist ausgelassen, trotz der Kritik an Gelsenkirchen. Einige von ihnen haben sich bereits auf den Weg zum Stadion gemacht, um ihre Mannschaft anzufeuern.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

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