Die australische Hardrock-Legende AC/DC hat ihre Eröffnungstour in Gelsenkirchen gestartet und die Fans sind begeistert! Doch während alle Welt von den größten Hits wie Highway to Hell oder Back in Black schwärmt, gibt es einige Songs, die oft übersehen werden. In dieser Aufstellung haben wir die elf AC/DC-Hits zusammengetragen, die bei Konzerten und Playlist oft zu kurz kommen. Von T.N.T. bis hin zu Rock and Roll Ain't Noise Pollution - diese Songs sind definitiv einen zweiten Blick wert!
- Rock 'n' Roll Übersehen: Elf AC/DC-Hits, die man zu oft vergisst
- Die Karriere von AC/DC beginnt auf einem Anhänger
- Album-Klassiker neu aufgelegt
- 2. Riff Raff
- 3. Gone Shooting
- 4. Ride on
- 5. Live Wire
- 6. Touch too much
- 7. Beating around the bush
- 8. Shoot to thrill
- 9. Who made who
- 10. Stiff upper lip
- 11. Through the mists of time
Rock 'n' Roll Übersehen: Elf AC/DC-Hits, die man zu oft vergisst
Die Karriere von AC/DC beginnt auf einem Anhänger, der durch Sydney brettert, auf dem die Band noch blutjung und frech ihren lange geliebten Konzert-Opener durch die Straßen der belebten australischen Metropole jagt.
Die Karriere von AC/DC beginnt auf einem Anhänger
Der Song vom Debütalbum High Voltage mit dem dazugehörigen Video hat schon alles dabei, was die Band in den folgenden fünf Jahrzehnten so auszeichnet. Malcom Youngs hart geschlagenen Rhythmus-Part, Angus Youngs freche Soli, einen straighten Rythmus und Bon Scotts Gebell. Und dennoch ist er einzigartig: Das Duell im Instrumentalteil zwischen Dudelsack (eine Hommage an die schottische Heimat der Familie Young) und Angus' Soli sind brillant.
Album-Klassiker neu aufgelegt
AC/DC ist die konsequenteste Rock 'n' Roll-Band der Welt
2. Riff Raff
Wer verstehen will, warum Chuck Berry Angus' Lieblingsgitarrist und großes Vorbild war in jungen Jahren, muss diesen Song hören. Es ist erklärtermaßen das Lieblingsstück des kleinen Ausnahmekönners.
3. Gone Shooting
Dieser Song ist etwas für Kenner, denn selbst Fans, die eine Ehrendoktorwürde verdient hätten, neigen dazu, sich darüber zu streiten, ob dieses Lied jemals live gespielt wurde. Ja wurde es, allein in diesem Jahrtausend schon dreimal.
4. Ride on
AC/DC sind nicht nur Rock 'n' Roll, sondern im Herzen eine Blues-Band. Dieser Song vom Album Dirty Deeds Done Dirt Cheap zeigt das wie kein Zweiter.
5. Live Wire
Eine Technische Raffinesse der Band zeigt: Die dumpfe Basslinie des damaligen Bassisten Mark Evans bestehend aus einem einzigen Ton baut sich böse auf, Angus' sanftes Akkord-Spiel säuselt immer eindringlicher drüber.
6. Touch too much
Ein bisschen Chart-Rock darf's dann auch mal sein. Touch too much gehört auf das 1980er-Jahre-Mix-Tape direkt vor Alice Coopers Poison.
7. Beating around the bush
Noch ein Lied von der Highway to Hell, das vom Blues fast in Richtung Punkrock flitzt. Ein schnelles Gitarrenriff, das Malcolm und Angus auf den Basssaiten ihrer Gitarren synchron herunterjagen prägt den Vierminüter.
8. Shoot to thrill
1980 begann die Brian-Johnson-Ära mit dem Album Back in Black und den Stadion-Krachern. Der Titelsong, die tönenden Hells Bells und der Partykracher You shook me all night long sind die großen Hits aus diesem Album.
9. Who made who
Der Song vom Filmsoundtrack Rhea M - Es begann ohne Warnung von Stephen King atmet Zeitgeist. Das Album mit nur drei neuen Songs und älteren Aufnahmen erschien 1986, die Zeit der Gitarren-Virtuosen wie Eddie van Halen.
10. Stiff upper lip
Der Titelsong des Albums, mit dem AC/DC ins neue Jahrtausend dröhnten, ist ein dreckiger Blues-Trampler, der Stadionmassen zum Springen und Kneipenpublikum den halbvollen Bierhumpen im Takt auf die Theke stampfen lässt.
11. Through the mists of time
Das jüngste Stück in dieser Liste, es ist vom letzten Album Power up von 2020 – zu dem jetzt die Tour beginnt. Die Riffs auch zu diesem Song stammen zum Teil aus alten Songideen im verstaubten AC/DC-Archiv, das Angus nach Malcolms Tod für die Produktion durchforstete.
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