Europa League: Bayer Leverkusen erreicht das Finale gegen AS Rom​

Der deutsche Fußballverein Bayer Leverkusen hat es geschafft, das Finale der Europa League zu erreichen, wo sie auf den AS Rom treffen werden. Nach einer spannenden und hart umkämpften Saison gelang es Bayer Leverkusen, sich gegen starke Konkurrenten durchzusetzen und sich somit einen Platz im Finale zu sichern. Das Spiel gegen AS Rom verspricht ein aufregendes Duell zweier europäischer Spitzenmannschaften zu werden. Die Fans beider Teams erwarten gespannt ein packendes Finale, in dem Bayer Leverkusen die Chance hat, sich als Sieger der Europa League zu krönen. Die Mannschaften werden alles geben, um in diesem entscheidenden Spiel zu triumphieren und den begehrten Pokal in die Höhe zu stemmen. Fußballfans auf der ganzen Welt werden gebannt verfolgen, wie dieses epische Finale seinen Höhepunkt erreicht.

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Bayer Leverkusen siegt gegen AS Rom im Halbfinale der Europa League

Der Traum vom Triple lebt mehr denn je für Bayer Leverkusen. Im Halbfinal-Hinspiel der Europa League hat sich die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso mit 2:0 (1:0) bei der AS Rom durchgesetzt – die Mannschaft, gegen die im Mai 2023 ebenfalls in der Runde der letzten vier Mannschaften Endstation für die Werkself war. Ebenfalls quicklebendig ist die Serie des Deutschen Meisters. Der Sieg in der italienischen Hauptstadt ist das 47. Spiel ohne Niederlage für die Rheinländer.

Leverkusen auf dem Weg zum Triple nach Sieg über Rom

Leverkusen auf dem Weg zum Triple nach Sieg über Rom

Schick betont Bayers Lust auf Revanche gegen Rom. Alle hatten ein anderes Spiel erwartet, als beim 0:1 vor rund einem Jahr – und das wurde es auch. Daniele De Rossi, der im Januar als Nachfolger von José Mourinho Trainer der AS Rom wurde, schickte seine Elf deutlich offensiver und angriffslustiger in die Partie als sein portugiesischer Vorgänger.

Bayer Leverkusen erreicht das Finale der Europa League gegen AS Rom

Bayer Leverkusen erreicht das Finale der Europa League gegen AS Rom

Ein intensives, emotionales, bisweilen auch hitziges Duell, wie eine kleinere Rudelbildung verdeutlichte, nachdem sich Tah und Paredes ein Scharmützel an der Seitenlinie lieferten. Der französische Schiedsrichter Francois Letexier bewahrte aber im Gegensatz zu den Profis einen kühlen Kopf. Nachdem sich die Gemüter beruhigt hatten, ging es mit Einwurf weiter.

Udo Mayer

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