Formel 1 in Miami: Verstappen auf dem ersten Platz, Hülkenberg in guter Position
Die Formel 1 hat ihr Debüt in Miami gefeiert und es war ein Wochenende voller Überraschungen. Im Qualifying konnte sich Max Verstappen mit einer beeindruckenden Leistung den ersten Platz sichern. Der Red Bull-Fahrer fuhr eine Zeit von 1:28,991 Minuten und lies damit alle anderen Fahrer hinter sich. Doch nicht nur Verstappen konnte überzeugen, auch Nico Hülkenberg zeigte eine starke Leistung und sicherte sich Platz 5. Der Racing Point-Fahrer ist somit in einer guten Position für das Rennen am Sonntag.
Formel 1 in Miami: Verstappen auf dem ersten Platz, Hülkenberg in guter Position
Der WM-Spitzenreiter Max Verstappen hat sich die Pole Position für das Formel-1-Rennen in Miami gesichert. Der Red-Bull-Pilot ließ am Samstag seinen Ferrari-Rivalen Charles Leclerc hinter sich und holte sich erstmals auf der Strecke in Florida den besten Startplatz für den Grand Prix.
In den vergangenen beiden Jahren hatte der Niederländer das Rennen jeweils gewonnen, aber nie die Pole Position erobert. Dritter der Qualifikation wurde Carlos Sainz im zweiten Ferrari.
Nico Hülkenberg schaffte es im Haas-Rennwagen erneut in den finalen Abschnitt der Startplatzjagd und wurde dort Neunter. In der Gesamtwertung liegt der dreimalige Weltmeister Verstappen nach vier Siegen in den ersten fünf Saisonrennen klar vorn.
Der 26-Jährige ist auch für das Miami-Gastspiel am Sonntag (22.00 Uhr/Sky) wieder klarer Favorit.
Sprint von Miami
Verstappen siegt, starke Fahrt von Nico Hülkenberg Am Samstagnachmittag hatte Verstappen auch das zweite Formel-1-Sprintrennen der Saison gewonnen. Der Seriensieger verwies Leclerc trotz einiger Probleme mit seinem Auto auf den zweiten Platz.
Dritter wurde Verstappens Stallgefährte Sergio Pérez. Verstappen baute damit seinen Vorsprung im WM-Klassement weiter aus. Auch den ersten Sprint des Jahres in Shanghai hatte der Triple-Champion zuletzt für sich entschieden.
Routinier Hülkenberg sammelte im auf 100 Kilometer verkürzten Rennen zwei weitere Zähler für die Gesamtwertung. Der Rheinländer profitierte von einigen Turbulenzen am Start, verbesserte sich so um drei Plätze und behauptete Rang sieben bis ins Ziel.
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