Frankfurt: Feuerwehr ringt gegen Großbrand in Lagerhalle nieder

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Frankfurt: Feuerwehr ringt gegen Großbrand in Lagerhalle nieder

In der Nacht zu Dienstag brach in einer Lagerhalle in Frankfurt am Main ein Großbrand aus. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert und rückte mit einem großen Aufgebot an Fahrzeugen und Einsatzkräften an. Die Flammen hatten sich bereits auf einen großen Teil der Halle ausgebreitet, als die Feuerwehrleute eintrafen. Trotz des schnellen Einsatzes der Rettungskräfte war es nicht möglich, den Brand vollständig zu verhindern. Die Löscharbeiten dauern noch an.

Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt. Die Ermittlungen dazu haben bereits begonnen. Glücklicherweise gab es bislang keine Verletzten oder Todesopfer zu beklagen. Die Feuerwehr Frankfurt ist weiterhin im Einsatz, um den Brand vollständig zu löschen und die Umgebung zu sichern.

Großbrand in Frankfurt: Feuerwehr ringt gegen Flammen

Die Feuerwehr ist im Stadtteil Griesheim aktuell mit einem Großaufgebot im Einsatz. Demnach steht die Lagerhalle in Vollbrand. Ein Sprecher teilte mit, dass Feuerwehrleute derzeit von mehreren Seiten einen Löschangriff durchführen.

Die Feuerwehr rief auf, den Bereich zu meiden. Nutzerinnen und Nutzer in sozialen Medien beobachteten eine große, dunkle Rauchwolke. Infolge des Brandes kommt es zu einer starken Rauchentwicklung, teilte die Feuerwehr mit. Der Rauch kann gesundheitsschädlich sein! Im Zusammenhang mit der Wetterlage kann eine Gefahr für Menschen nicht ausgeschlossen werden.

Die Feuerwehr rief dazu auf, Fenster und Türen zu schließen und Lüftungen und Klimaanlagen abzuschalten. Umfahren Sie das betroffene Gebiet weiträumig.

Großbrand in Berlin unter Kontrolle

Großbrand in Berlin unter Kontrolle

Auch in der Hauptstadt hat es gebrannt: Nach dem Großbrand in einer Firma für Metalltechnik in Berlin-Lichterfelde hat die Feuerwehr Entwarnung für die Umgebung gegeben. Es müsse sich niemand mehr Gedanken über gefährliche Brandgase machen, sagte ein Feuerwehrsprecher am Samstag auf Anfrage.

Auch in der Nina-Warnapp wurde die Warnung zurückgenommen. Am Samstagnachmittag liefen die Nachlöscharbeiten noch weiter - in den Trümmern des Gebäudes flammte immer wieder Feuer auf.

Das werde die Feuerwehr noch den ganzen Tag beschäftigen, erklärte der Sprecher. Es gebe jedoch keine Rauchausbreitung mehr. Drei Geschosse seien eingestürzt, unten am Gebäude gebe es immer noch Brandstellen.

Nach Angaben eines Sprechers von Diehl Metall, zu der das in Brand geratene Werk gehört, beschränkte sich das Feuer auf eine Halle. Dank der Feuerwehr habe sich der Brand nicht ausgebreitet. Ihm zufolge sollte am Samstag auch schon mit der Untersuchung der Brandursache begonnen werden.

Die Diehl-Gruppe ist ein großer Rüstungskonzern, der auch Waffen für die Ukraine liefert. In Medien und sozialen Netzwerken löste das Spekulationen aus. Der Unternehmenssprecher sagte jedoch, im Berliner Werk seien keine Rüstungsgüter produziert worden.

Heike Schulze

Ich bin Heike, ein erfahrener Redakteur und der Chefredakteur der Website Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche sorge ich dafür, dass unsere Leser stets aktuelle Nachrichten mit Strenge und Objektivität erhalten. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Engagement für qualitativ hochwertige Berichterstattung spiegeln sich in jedem Artikel wider, den wir auf Hol Aktuell veröffentlichen. Es ist mir wichtig, unseren Lesern verlässliche Informationen zu liefern und sie stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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