Fußball-EM: Die Bundespolizei auf der Jagd nach den Hooligans
Angesichts der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft (Fußball-EM) haben sich die Bundespolizei und die Landespolizeien auf die Jagd nach den Hooligans gemacht. Die Sicherheitsbehörden sind in höchster Alarmbereitschaft, um Gewalt und Ausschreitungen während des Turniers zu verhindern. Die Bundespolizei hat bereits spezielle Einheiten aufgestellt, die sich auf die Bekämpfung von Fußball-Gewalt spezialisiert haben. Ziel ist es, die Sicherheit der Fans zu gewährleisten und die Ordnung während des Turniers aufrechtzuerhalten.
Strengere Grenzkontrollen an der A12: Bundespolizei sucht nach Hooligans
Samstag, 10.55 Uhr auf der niederländischen A12. Die Grenze zu Emmerich und damit die deutsche A3 ist schon in Sichtweite – doch der Verkehr stockt. Die Fahrbahn ist gesperrt. Jedes Fahrzeug, das die Grenze passiert, wird über den Rastplatz Knauheide in Emmerich-Elten geleitet.
Es geht durch ein einspuriges Nadelöhr. Grund ist keine Baustelle, sondern eine Grenzkontrolle der Bundespolizei. Gut 100 Einsatzkräfte warten am Rastplatz Knauheide.
Vor dem Hintergrund der Fußball-EM
Im Vorfeld der Fußball-EM 2021 sind bei stationären Grenzkontrollen 1400 unerlaubte Einreisen festgestellt worden. Die Bundespolizei ist auf der Suche nach Hooligans, die versuchen, in Deutschland einzutreffen.
Die Bundespolizei hat ihre Präsenz an der Grenze verstärkt, um die Sicherheit während der Fußball-EM zu garantieren. Die Kontrollen werden bis zum Ende des Turniers aufrechterhalten.
Für die Reisenden bedeutet dies, dass sie mit Verzögerungen rechnen müssen. Die Bundespolizei bittet um Verständnis für die Maßnahmen, die zum Schutz der Bevölkerung und der Besucher der Fußball-EM ergriffen werden.
Bilderstrecke: Bundespolizei auf der Suche nach Hooligans
Sehen Sie sich unsere Bilderstrecke an, um mehr über die Aktionen der Bundespolizei an der A12 zu erfahren.
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