Gazastreifen: Hamas hat Verbindung zu Geiselwächtern verloren (Note: I've translated the title to maintain the same meaning and structure as the orig

Im Gazastreifen hat die Hamas nach eigenen Angaben die Verbindung zu den Geiselwächtern verloren. Dieser Vorfall hat zu einer kritischen Lage im bereits von Konflikten geprägten Gebiet geführt. Die israelischen Streitkräfte haben nach Berichten eine groß angelegte Operation gestartet, um die entführten israelischen Soldaten zu befreien. Die Situation bleibt angespannt, während die internationale Gemeinschaft aufgerufen ist, sich für eine friedliche Lösung einzusetzen. In den kommenden Stunden und Tagen bleibt zu beobachten, wie sich die Lage im Gazastreifen entwickelt.

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Hamas verliert Kontakt zu Geiselwächtern

Die islamistische Hamas hat den Kontakt zu den Geiselwächtern verloren, die den US-Israeli Hersch Goldberg-Polin und weitere Geiseln in Gewahrsam halten. Dies gab ein Sprecher der Kassam-Brigaden, des militärischen Arms der Hamas, auf dem Nachrichtenkanal Telegram bekannt.

Goldberg-Polin war vor etwa zwei Wochen auf einem Hamas-Propagandavideo zu sehen. Wann und unter welchen Umständen es gefertigt wurde, blieb unbekannt. Es war das erste Lebenszeichen des 23-Jährigen, der am 7. Oktober als einer der Besucher des Nova-Musikfestivals von Terroristen der Hamas gefangen genommen und in den Gazastreifen verschleppt wurde.

Israel setzt Einsätze in Rafah fort

Israel setzt Einsätze in Rafah fort

Israel setzt seine begrenzten Einsätze in Rafah fort. Der Gaza-Konflikt eskaliert weiter, nachdem die Hamas am 7. Oktober hunderte israelische Städte und Dörfer angegriffen hatte, worauf Israel mit einer Kriegserklärung antwortete.

Die Hamas wird von westlichen Staaten als Terrororganisation eingestuft. Geldgeber der Organisation sind Länder wie der Iran und Katar, da auch sie Israel das Existenzrecht absprechen. Auch die Türkei finanzierte bereits die Hamas. Iran gilt als größter Waffenlieferant der Hamas.

Die Organisation errichtete Schulen und soziale Einrichtungen und gewann 2006 die Wahlen in den palästinensischen Gebieten. Nach dem Ende der Legislaturperiode 2010 gibt es jedoch keine Wahlen mehr und die Opposition wird unterdrückt.

Israelische Angaben zu Kriegstoten

Israelische Angaben zu Kriegstoten

Nach Angaben von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sind seit Kriegsbeginn im Gazastreifen rund 30.000 Palästinenser getötet worden. 14.000 Kämpfer sind getötet worden, und wahrscheinlich sind etwa 16.000 Zivilisten getötet worden, zitieren israelische Medien aus einem Interview Netanjahus mit dem US-Schriftsteller und Analysten Daniel Senor im Podcast Call Me Back.

Netanjahu machte das Verhalten der Hamas für alle Kriegstoten verantwortlich. Das Kriegsende liege in der Hand der Hamas; es könne morgen vorbei sein, wenn die Hamas ihre Waffen niederlegt und sich ergibt [und] die Geiseln herausgibt.

Gleichzeitig betonte er, Israel sei seinem Ziel schon sehr nahe, die verbleibenden Kampfeinheiten der Hamas zu zerstören.

Zahl getöteter Palästinenser

Nach Angaben des von der Hamas geführten Gesundheitsministeriums wurden in dem seit 220 Tagen andauernden Krieg knapp 35.100 Palästinenser getötet und rund 78.800 weitere verletzt. Keine der Angaben über die Zahl getöteter Hamas-Kämpfer und Zivilisten lässt sich unabhängig überprüfen.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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