Giro d'Italia: Italienischer Spitzensprinter Milan sprintet zum nächsten Erfolg

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Giro d'Italia: Italienischer Spitzensprinter Milan sprintet zum nächsten Erfolg

Der italienische Spitzensprinter Milan hat sich erneut als einer der besten Fahrer des Giro d'Italia bewiesen. Bei der letzten Etappe des bedeutenden Radrennens konnte Milan einen weiteren sensationellen Sieg einfahren und seine Führung in der Gesamtwertung weiter ausbauen. Mit seinem atemberaubenden Sprint zum Ziel zeigte Milan einmal mehr seine außergewöhnliche Geschwindigkeit und Kraft. Die italienischen Fans feierten bereits den nächsten Triumph ihres Landsmannes, der sich mit diesem Erfolg weiter an die Spitze der Rangliste katapultierte.

Giro d'Italia: Italienischer Sprint-Champion Milan triumphiert im Massensprint

Der italienische Radprofi Jonathan Milan hat die elfte Etappe des Giro d'Italia gewonnen. Nach 207 weitgehend flachen Kilometern von Foiano di Val Fortore nach Francavilla al Mare setzte sich der 23-Jährige vom Team Lidl-Trek vor dem Belgier Tim Merlier und Kaden Groves aus Australien im Massensprint durch.

Milan feierte seinen zweiten Etappensieg bei der Rundfahrt und baute seine Führung in der Punktwertung aus. Es geht nicht nur um den Sieg am Ende, sondern um all die Arbeit, die mein Team heute geleistet hat, sagte Milan im Ziel: Das macht mich sehr glücklich, es war heute unglaublich.

Geschke nimmt beim Giro das Bergtrikot ins Visier

Geschke nimmt beim Giro das Bergtrikot ins Visier

Simon Geschke (Cofidis) fuhr einen starken sechsten Platz bei der Bergankunft in Bocca della Selva ein. Die restlichen deutschen Fahrer hatten mit der Entscheidung nichts zu tun.

Die Gesamtwertung der 107. Italien-Rundfahrt wird weiter souverän von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) angeführt. Dahinter liegen Daniel Martinez vom deutschen Bora-hansgrohe-Rennstall (+2:40 Minuten) und Geraint Thomas (Ineos-Grenadiers/+2:56).

Vor dem Start der Etappe hatte das niederländische Spitzenteam Visma-Lease a Bike den nächsten herben Rückschlag verkraften müssen. Toptalent Cian Uijtdebroeks fehlt der Equipe ab sofort krankheitsbedingt. Er ist bereits der vierte Fahrer des Teams, der den Giro vorzeitig aufgeben muss.

Martin Weiß

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