Hückeswagen: Bei 'Schmidtsingen' schmetterten alle mit! Überschrift: Hückeswagen: Alle sangen mit bei 'Schmidtsingen'! (Director's Note: I rewrote t

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Hückeswagen: Alle sangen mit bei 'Schmidtsingen'!

In der Gemeinde Hückeswagen fand kürzlich ein besonderes Ereignis statt: Das traditionelle 'Schmidtsingen'. Bei diesem beliebten Anlass kamen die Einwohner zusammen, um gemeinsam zu singen und die Freude an der Musik zu teilen. Und tatsächlich: alle sangen mit! Die Atmosphäre war elektrisch geladen, als die Menschen aus Hückeswagen und Umgebung ihre Stimmen erhoben, um die traditionellen Lieder zu intonieren. Wir berichten über die Highlights dieses unvergesslichen Abends.

Alle sangen mit bei 'Schmidtsingen' im KulturHaus Zach!

Am Freitagabend war es wieder soweit, die Herbstausgabe von „Schmidtsingen“ mit dem Kölner Gitarristen André Schmidt im Kultur-Haus Zach. Und auch diesmal nutzen zahlreiche Besucher die Möglichkeit, eine bunte Auswahl an Liedern gemeinsam zu singen.

„Heute hier, morgen dort“ von Hannes Wader war der Auftakt des Programms. Bereits beim ersten Stück wurde kräftig mitgesungen, man hatte den Eindruck eines Chors, der schon mehrmals geprobt hatte. Weiter ging es mit „Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein“ der deutschen Pop-Band „Münchener Freiheit“. Auch hier schmetterte die bunte Sängerschar stimmkräftig mit.

Schmidt begleitete an seiner Gitarre und unterstützte das Publikum an der einen oder anderen Stelle gesanglich. Danach folgte der Beatles-Song „Here comes the Sun“. Textunsicherheiten waren kein Problem, denn auf der großen Leinwand wurde die Zeilen eingeblendet.

Im ersten Teil des Mitsing-Konzerts folgten weitere Stücke wie der Simon & Garfunkel-Hit „The Boxer“, der aus dem Disney-Kinofilm „Das Dschungelbuch“ bekannte Song „Probier‘s mal mit Gemütlichkeit“ oder der Schlager-Klassiker „Für mich soll´s rote Rosen regnen“ von Hilde Knef.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit Liedern wie „Westerland“ von den „Ärzten“, Karel Gotts Hit „Die Biene Maja“ oder „Radio Gaga“ von Queen. Genau diese Bandbreite machte das Rudelsingen in gemütlicher Runde aus. Von deutschen und englischen Hits bis zu Klassikern aus verschiedenen Jahrzehnten spannte sich der Bogen durch die Musikgeschichte.

Zwischen den einzelnen Liedern hatte André Schmidt kleine Quizrunden à la „Kneipenquiz“ mitgebracht, so dass das Publikum über Hinweise den nächsten Titel erraten konnte – das lockerte den Abend weiter auf.

Nach einer zweiten kurzen Pause im dritten Teil meinte Schmidt, dass die Sängergemeinschaft nun noch eine weitere Fremdsprache anstimmen soll – das „Kölsch“. Mit „Drink doch ene met“ von den Bläck Föös kam schon ein wenig Karnevalsstimmung im Kultur-Haus Zach auf.

Ebenfalls gesungen wurde der Abba-Hit „Waterloo“, „Rock me Amadeus“ des österreichischen Sängers Falco oder „Do kanns zaubre“ von „Bap“. Und da die Sängerinnen und Sänger ihr Gesangstalent wirklich gut zum Besten gab, setzte Schmidt bei vielen Liedern auch mit einer zweiten Stimme ein.

Auch nach mehr als zwei Stunden das Rudelsingen mit dem Vicky Leandros-Lied „Ich liebe das Leben“ zu Ende gehen sollte, verlangte das Publikum nach Zugaben. Diese hatte der Kölner Gitarrist auch mit im Gepäck und stimmte zum Abschluss „Major Tom“ von Peter Schilling und den Beatles-Klassiker „Let it be“ an – da sagen alle noch einmal kräftig mit.

Ein Abend voller Musik und Gemeinschaft

Ein Abend voller Musik und Gemeinschaft

Das Rudelsingen im Kultur-Haus Zach war ein Abend voller Musik, Gemeinschaft und Freude. André Schmidt hatte mit seinem Programm eine tolle Auswahl an Liedern zusammen gestellt, die das Publikum begeisterten und zum Mitsingen animierten.

Ein großes Dankeschön an André Schmidt und das Publikum für diesen tollen Abend!

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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