Im Podcast mit Gary Neville: Schweinsteiger spricht über Rauswurf unter Mourinho

Die neueste Enthüllung im Fußball kommt aus dem Podcast mit Gary Neville, in dem Bastian Schweinsteiger über seinen Rauswurf unter Mourinho spricht. Der ehemalige deutsche Nationalspieler offenbart brisante Details über seine Zeit bei Manchester United und die Kontroverse um seinen Abgang. Schweinsteiger, der als erfahrener Spieler galt, wurde überraschend von Mourinho aus dem Kader gestrichen, was für Aufsehen in der Fußballwelt sorgte. In dem Podcast gibt er Einblicke in die Hintergründe dieser Entscheidung und spricht auch über die Auswirkungen auf seine Karriere. Diese Enthüllung könnte das Bild von Mourinho und dessen Umgang mit Spielern nachhaltig beeinflussen.

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Schweinsteiger enthüllt unerwartete Details über seinen Rauswurf bei Manchester United

Bastian Schweinsteiger hat bislang unbekannte Einblicke in die Zeit vor seinem Aus beim englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United gegeben.

Der 2014er-Weltmeister berichtete im Podcast „The Overlap“ mit Gary Neville, dass ihm 2016 unter dem damaligen Teammanager Jose Mourinho der Zugang zur Kabine sowie die Teilnahme am Training verwehrt worden sei.

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„The Special One“ habe sich damals bei ihm für das Vorgehen entschuldigt. „Das erste Mal, dass sich jemand entschuldigt hat, war, als ich mich entschloss, Manchester United in Richtung Amerika zu verlassen“, sagte Schweinsteiger.

„Ich habe Jose gefragt, ob ich das tun kann, und er hat sich für die Art und Weise entschuldigt, wie er mich am Anfang behandelt hat. Er musste mich gehen lassen, weil er nicht noch einmal etwas gegen mich tun konnte.“

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Mindestens zwei Spieler werden fehlen. Bei seinem ersten United-Training nach der EM 2016 habe er noch mit „mit Zlatan Ibrahimovic trainiert und fand es großartig“, schilderte Schweinsteiger.

„Als ich am nächsten Tag, an meinem Geburtstag, in Carrington (dem Trainingsgelände von United, Anm. d. Red.) eintraf, war John Murtough (der damalige Sportdirektor, Anm. d. Red.) da und sagte, dass ich nicht in die Umkleidekabine gehen dürfe - der Trainer habe es so gesagt.“

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Nach Weiterkommen. „Ich war sehr traurig, denn United war der zweite Verein meines Herzens“, sagte Schweinsteiger. Damals mit der Geschichte an die Presse zu gehen, sei aber nicht sein Stil gewesen.

„Für mich ist es wichtiger, mich auf den Fußball zu konzentrieren und mich so zu verhalten, wie ich es getan habe“, sagte der heute 39-Jährige.

Udo Mayer

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