Kaarst: Die Neue Calisthenics-Anlage des VfR Büttgen ist eine Bereicherung für die sportbegeisterten Einwohner. Mit dieser Anlage wird Sport für jedermann zugänglich gemacht, unabhängig von Alter oder Fitnesslevel. Die VfR Büttgen hat mit dieser Initiative gezeigt, dass sie die Bedeutung von körperlicher Betätigung und Gemeinschaftssport versteht. Die Calisthenics-Anlage bietet eine Vielzahl von Übungen und Trainingsmöglichkeiten, die es den Menschen ermöglichen, ihre Fitness zu verbessern und ein gesundes Leben zu führen. Diese Investition in die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürger von Kaarst ist lobenswert und verdient Anerkennung. Möge diese Anlage dazu beitragen, die Bevölkerung zu mehr Bewegung und Aktivität zu motivieren.
Neue CalisthenicsAnlage des VfR Büttgen eröffnet in Kaarst für Jedermann
Am Samstag wurde die neue Calisthenics-Anlage des VfR Büttgen an der Hermann-Dropmann-Bezirkssportanlage feierlich eröffnet. Diese Anlage ermöglicht es, sich an der frischen Luft sportlich bei Übungen an Stangen in verschiedenen Höhen und Positionen zu betätigen. Unterstützt von Sportgeräten, frei verfügbar und kostenfrei, bietet sie eine einzigartige Möglichkeit für intramuskuläre Koordination.
Sportliche Betätigung an frischer Luft an der HermannDropmannBezirkssportanlage in Kaarst
Prominenz aus Verwaltung, Sport und Politik sowie zahlreiche Vereinsmitglieder fanden sich ein, um die neue Sportanlage zu eröffnen. Die Anlage, stilecht mit Luftballons in den Vereinsfarben blau und schwarz geschmückt, bietet vier Sportgeräte, solide und optisch ansprechend mit Holz und Metall verbaut, sowie eine Sportbox für individuelles Training mit dem eigenen Körpergewicht.
Finanzielle Unterstützung und bürgerschaftliche Initiative
Die neue Anlage wurde durch Fördermittel des Landes NRW, der Stadt Kaarst und aus Vereinsbeiträgen finanziert. Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt lobte VfR-Vorsitzender Lutz Gerber-Orlean. Die Idee zur Anlage stammt von VfR-Mitglied Anne Bohne, während Abteilungsleiter Timo Stenzel sich für den Fallschutzbelag EPDM einsetzte. Bürgermeisterin Ursula Baum freute sich über die bürgerschaftliche Initiative und appellierte an alle Bürger, Verantwortung zu übernehmen und Vandalismus zu vermeiden.
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