Iserlohner Mann bricht zweimal in Nacht in Stadtmuseum ein
In der Nacht zum Donnerstag ereignete sich ein außergewöhnlicher Vorfall in der Stadt Iserlohn. Ein 45-jähriger Mann aus Iserlohn beging eine doppelte Einbruchstat in das Stadtmuseum. Die Tat ereignete sich zwischen 1 Uhr und 3 Uhr morgens. Der Täter schaffte es, zweimal hintereinander in das Museum einzubrechen und sich mit unbekannten Gegenständen zu entfernen. Die Polizei wurde schnell alarmiert und leitete umgehend Ermittlungen ein. Die Hintergründe und Motive des Täters sind bisher noch unbekannt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise, um den Täter zu fassen.
Einbrecher bricht zweimal ins Iserlohner Stadtmuseum ein, Polizei jagt den 37-Jährigen
In der Nacht zu Dienstag ereignete sich ein bemerkenswerter Vorfall im Iserlohner Stadtmuseum. Ein unbekannter Täter brach zweimal in das Museum ein und entwendete dabei ein Langschwert aus einer Vitrine.
Beim ersten Einbruch hörte ein Zeuge einen lauten Knall und sah, wie eine Person durch eine zerbrochene Glastür ins Museum einstieg. Der Zeuge alarmierte sofort die Polizei, die daraufhin das Gebäude umstellte und den Einbrecher aufforderte, herauszukommen. Der Täter jedoch blieb unauffindbar.
Die Beamten entdeckten den Tatverdächtigen später in einer Holztruhe kauernd, zusammen mit seiner Beute, einem Langschwert aus einer Vitrine. Der 37-Jährige wurde festgenommen und seine Personalien erfasst. Er wurde jedoch bald darauf wieder auf freien Fuß gesetzt.
Einige Stunden später brach der Täter erneut in das Museum ein. Diesmal schlug er eine Fensterscheibe ein. Die Polizei durchsuchte das Gebäude in den frühen Morgenstunden und fand ein auffälliges Feuerzeug mit individuellen Merkmalen, das der Täter bei der ersten Tat noch bei sich getragen hatte.
Kurz darauf stieß eine Streife in der Nähe des Museums auf den 37-Jährigen. Um weitere Straftaten zu verhindern, nahm die Polizei ihn nun in Gewahrsam. Gegen den Mann wird wegen schweren Diebstahls ermittelt.
Die Polizei warnt vor solchen Einbrüchen und gibt Tipps zur Prävention. Die Beamten bitten die Bevölkerung, besonders aufmerksam auf verdächtige Personen in der Nähe von Museen und anderen öffentlichen Einrichtungen zu achten.
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