Die Verkehrssituation auf der Ebertstraße in Kamp-Lintfort hat zu großer Besorgnis geführt, nachdem die Organisation Libra das rücksichtslose Fahren in diesem Bereich kritisiert hat. Die Straße, die als eine der Hauptverkehrsadern der Stadt gilt, ist berüchtigt für gefährliche Manöver und überschreitung der Geschwindigkeitsbegrenzungen. Diese kritische Situation hat zu einer Debatte über die Verkehrssicherheit in Kamp-Lintfort geführt. Der Bürgermeister hat angekündigt, dass Maßnahmen ergriffen werden, um das rücksichtslose Verhalten auf der Ebertstraße einzudämmen und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Libra fordert Maßnahmen gegen rücksichtsloses Fahren auf der Ebertstraße in Kamp-Lintfort
Die Fraktion „Libra“ hat in einer schriftlichen Anfrage an die Stadtverwaltung auf die anhaltende Raserei auf der Ebertstraße hingewiesen. Die Geschwindigkeitsüberschreitungen stellen eine ernsthafte Gefahr für die Bewohner dar, insbesondere in der Nähe des Rewe-Marktes, wo es immer wieder zu Verkehrsunfällen kommt.
Die Bürger haben vergeblich um Hilfe gerufen, weshalb sie sich an die Fraktion „Libra“ gewandt haben. Diese hat nun konkrete Fragen an die Stadtverwaltung gerichtet, um Licht in die Situation zu bringen. Unter anderem interessiert sie sich dafür, wie viele Unfälle seit der Eröffnung des Rewe-Marktes auf der Ebertstraße insgesamt registriert wurden und wie viele davon speziell in der Nähe des Geschäfts und der Kreuzung Ebertstraße/Franzstraße stattgefunden haben.
Des Weiteren möchten die Politiker wissen, ob die Errichtung eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Ebertstraße/Franzstraße, wie im Bebauungsplan LIN 164 vorgesehen, notwendig ist. Auch die Möglichkeit der Aufstellung einer digitalen Geschwindigkeitsanzeige oder eines mobilen Blitzers der Polizei in Höhe des Rewe-Marktes wird von ihnen hinterfragt.
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