Kempen: Stadt verbietet Cannabis auf Altstadtfest und Highland-Games

In Kempen hat die Stadtverwaltung beschlossen, Cannabis auf dem Altstadtfest und den Highland-Games zu verbieten. Diese Maßnahme ist Teil eines größeren Plans zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit während der Veranstaltungen. Die Entscheidung wurde getroffen, um potenzielle Risiken und Probleme im Zusammenhang mit dem Konsum von Cannabis zu vermeiden. Bürgermeister Müller betonte, dass die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften unerlässlich ist, um ein friedliches und sicheres Fest für alle Besucher zu gewährleisten.

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Kempen verbietet Cannabis auf Altstadtfest und HighlandGames

Kempen verbietet Cannabis auf Altstadtfest und HighlandGames

In Kempen ist es beim Altstadtfest und bei den Highland-Games am kommenden Wochenende untersagt, Cannabis zu konsumieren. Die Stadt Kempen hat eine Allgemeinverfügung erlassen, um auf dieses Verbot hinzuweisen.

Das Altstadtfest startet am Freitagabend, den 3. Mai, auf dem Buttermarkt im Herzen der Altstadt. Bis zum Sonntag, den 5. Mai, wird dort und in den umliegenden Straßen ausgelassen gefeiert. Auch am Sonntag haben die Geschäfte geöffnet.

Am Samstag und Sonntag, dem 4. und 5. Mai, finden zudem an der Burg die Highland-Games statt.

Für diese Veranstaltungen hat die Stadt Kempen nun spezielle Regelungen getroffen. Gemäß der Allgemeinverfügung ist es in Fußgängerzonen, also in der gesamten Altstadt Kempens, zwischen 7 und 20 Uhr grundsätzlich verboten, Cannabis zu konsumieren.

Das Verbot wird für das Altstadtfest auf den Buttermarkt und die angrenzenden Straßen und Wege bis 24 Uhr ausgedehnt. Bei den Highland-Games am Samstag und Sonntag gilt das Kiffverbot jeweils von 8 bis 20 Uhr im Bereich von Burgwiese und Burgparkplatz, also rund um die Burg.

Die Stadt weist auch darauf hin, dass der Konsum von Cannabis in Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen generell untersagt ist. Es wird betont, dass zusätzlich zu den gesetzlich festgelegten Verbotszonen weitere Bereiche überprüft werden müssen.

Wer gegen die Allgemeinverfügungen verstößt, muss mit einem Zwangsgeld von 100 Euro rechnen.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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