Kleve erhält den Zuschlag für die Landesgartenschau 2029

Kleve erhält den Zuschlag für die Landesgartenschau 2029

Die Stadt Kleve hat sich erfolgreich im Wettbewerb um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2029 durchgesetzt. Dies ist eine bedeutende Auszeichnung und bietet Kleve die Möglichkeit, sich als grüne Oase zu präsentieren und zahlreiche Besucher anzulocken. Die Landesgartenschau ist ein bedeutendes Ereignis, das nicht nur die regionale Landschaft verschönern wird, sondern auch touristische Impulse mit sich bringt. Die Stadtplanung und die Umweltentwicklung stehen im Mittelpunkt dieser Großveranstaltung, die Kleve als moderne und nachhaltige Stadt positionieren wird. Die Bürgerinnen und Bürger können sich auf eine Vielfalt an grünen Projekten und Veranstaltungen freuen, die das Stadtbild nachhaltig prägen werden.

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Kleve erhält den Zuschlag für die Landesgartenschau vor Steinfurt

Die Stadt Kleve wird im Jahr 2029 die nordrhein-westfälische Landesgartenschau ausrichten. Mit ihrem Konzept, das unter anderem darauf abzielt, sich als Stadt am Wasser zu profilieren, habe sich Kleve gegen die Mitbewerberin Steinfurt im Münsterland durchgesetzt, teilte das Landwirtschaftsministerium am Freitag mit. Eine unabhängige Kommission habe kürzlich beide Bewerberstädte besucht und anschließend eine einstimmige Empfehlung für Kleve als Ausrichtungsort ausgesprochen. Die Landesregierung sei diesem Votum gefolgt.

Kleve plant grüne Stadtentwicklung mit Landesgartenschau

Kleve plant grüne Stadtentwicklung mit Landesgartenschau

Kleve will die Landesgartenschau dazu nutzen, die Wohn- und Lebensqualität in der Stadt zu verbessern und die touristische Infrastruktur auszubauen. So sollen die verschiedenen Landschaftsräume über den Spoykanal besser vernetzt und an die Innenstadt angebunden werden. Die Wasserstraße verbindet die Innenstadt mit dem an Kleve vorbeifließenden Rhein. Die Landesgartenschau wird so zum verbindenden Element für eine grüne Stadtentwicklung, in der vorhandene Gegensätze thematisch und räumlich verzahnt werden, lobte die Bewertungskommission laut Mitteilung.

Udo Mayer

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