- Kleve: Grundschulen erreichen ihre Kapazitätsgrenzen an
- Kleve: Schulen erreichen ihre Kapazitätsgrenzen - Erweiterungen und Neue Bauten notwendig
- Die Gründe: Wachsende Schülerzahlen und fehlende Plätze
- Millionen-Projekte im Überblick
- Das Startchancen-Programm: Unterstützung für Schulen in Herausfordernde Lagen
Kleve: Grundschulen erreichen ihre Kapazitätsgrenzen an
In der Stadt Kleve ist ein alarmierendes Problem aufgetreten: Die Grundschulen der Stadt haben ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Dies bedeutet, dass die Schulen nicht mehr in der Lage sind, alle Schüler aufzunehmen, die einen Platz benötigen. Die Folge ist, dass einige Schüler gezwungen sind, weite Wege zur Schule zurückzulegen oder sogar auf private Schulen auszuweichen. Die Stadtverwaltung von Kleve muss jetzt schnellstmöglich Lösungen finden, um diesem Problem zu begegnen und die Bildungschancen für die Kinder der Stadt zu sichern.
Kleve: Schulen erreichen ihre Kapazitätsgrenzen - Erweiterungen und Neue Bauten notwendig
Die Stadt Kleve investiert kräftig in ihre Schulen. Und zwar auch in die der Kleinsten: Die Willibrordschule in Kellen wird gerade erweitert, auch die Marienschule und die Karl-Leisner-Grundschule stehen auf der Agenda.
Und dennoch sagte Bürgermeister Wolfgang Gebing am Dienstag im Schulausschuss: „Sicherlich müssen wir über weitere Ausbaumöglichkeiten nachdenken.“
Die Gründe: Wachsende Schülerzahlen und fehlende Plätze
Denn: Die Klassen werden immer größer, vor allem im Oberstadtbereich fehlen Plätze. Die Stadt Kleve muss daher dringend nach Lösungen suchen, um den Bedarf an Schulplätzen zu decken.
Millionen-Projekte im Überblick
Die Stadt Kleve hat bereits mehrere Millionen-Projekte auf den Weg gebracht, um den Schulbau zu fördern. Dazu gehören unter anderem die Erweiterung der Willibrordschule, die Sanierung der Marienschule und der Neubau der Karl-Leisner-Grundschule.
Das Startchancen-Programm: Unterstützung für Schulen in Herausfordernde Lagen
Diese Schulen in Kleve haben Anspruch auf das Startchancen-Programm, das Schulen in schwierigen Lagen unterstützt. Ziel des Programms ist es, benachteiligten Schülern bessere Chancen zu bieten.
Die Stadt Kleve setzt sich weiterhin für die Förderung ihrer Schulen ein und wird in Zukunft weitere Anstrengungen unternehmen, um den Bedarf an Schulplätzen zu decken.
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