Leverkusen: Traditionsschriftsteller und Verbandschef Norhausen zum Gastro-Bereich

Am 15. März fand in Leverkusen ein besonderes Ereignis statt, das die Gastronomie-Szene der Stadt aufmerksam machte. Der bekannte Traditionsschriftsteller und Verbandschef, Herr Norhausen, besuchte den Gastro-Bereich der Stadt, um die Entwicklung der lokalen Gastronomie zu unterstützen.

Die Veranstaltung war ein wichtiger Schritt zur Förderung der regionalen Küche und der Zusammenarbeit zwischen den lokalen Gastronomen. Herr Norhausen, bekannt für seine engagierten Beiträge zur Förderung der kulinarischen Tradition, brachte seine Expertise und Erfahrung in die Diskussion ein, um die Zukunft der Gastronomie in Leverkusen zu gestalten.

Die Stadt Leverkusen freut sich auf die Zusammenarbeit mit Herrn Norhausen und anderen Akteuren, um die Gastronomie-Szene weiter zu stärken und die regionale Küche zu fördern.

Leverkusen: Traditionsschriftsteller und Verbandschef Norhausen im Gespräch über GastroChallenges

Leverkusen: Traditionsschriftsteller und Verbandschef Norhausen im Gespräch über GastroChallenges

In kaum einer anderen Branche gibt es derzeit so viele Herausforderungen wie in der Gastronomie. Hagen Norhausen, Kreisvorsitzender des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), dessen Gaststätte seit 152 Jahren in Rheindorf verankert ist, spricht über die Schwierigkeiten und Veränderungen, die sein Berufsstand gerade erfährt.

Nicht nur das neue Ausgehverhalten der Menschen führe zum Wandel der Branche, sondern auch Personalmangel, erläutert der 51-Jährige. Während er es selbst oft nicht vor 21 Uhr aus der Küche schaffe, kämen Gäste gerne schon früh am Abend ins Restaurant. „Das ist im Grunde nicht schlecht“, sagt Norhausen. „Früher wurde selbst um 22 Uhr noch nach Essen gefragt. Inzwischen können wir wochentags zeitiger schließen.“

Wegen der Personalknappheit komme ihm das sehr entgegen. Es sei ein großer Vorteil, dass die Gäste heute früher ins Restaurant kommen, so Norhausen. Dies ermögliche es den Arbeitgebern, ihre Mitarbeiter besser zu planen und somit den Personalmangel etwas zu kompensieren.

Norhausen betont, dass die Veränderungen in der Branche nicht nur durch das veränderte Verhalten der Gäste, sondern auch durch den Mangel an Fachkräften verursacht werden. Um diesem Problem zu begegnen, müssten die Arbeitgeber neue Wege finden, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden.

Der Verbandschef ist überzeugt, dass die Gastronomiebranche sich an die neuen Gegebenheiten anpassen muss, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Durch die flexible Planung der Arbeitszeiten und die Anpassung an die Gästebedürfnisse kann die Branche auch in Zukunft erfolgreich bleiben.

Die GastroChallenges sind für Norhausen und viele andere Gastronomen eine Herausforderung, aber auch eine Chance, sich anzupassen und neue Wege zu gehen. Durch die Kooperation und Zusammenarbeit zwischen den Arbeitgebern und den Mitarbeitern kann die Branche auch in Zukunft erfolgreich bleiben.

Heike Schulze

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