Markus Söder bei ‚Inas Nacht‘: ‚Ich würde Kubicki kein Wort glauben‘ (Literal translation: Markus Söder on Ina's Night: I wouldn't believe a word Kub

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Markus Söder bei ‚Inas Nacht‘: ‚Ich würde Kubicki kein Wort glauben‘

In einem aktuellen Interview bei Inas Nacht hat der bayerische Ministerpräsident Markus Söder klare Worte gefunden. Er äußerte sich zu seiner Meinung über den FDP-Politiker Jürgen Kubicki und ließ dabei keine Zweifel aufkommen. „Ich würde Kubicki kein Wort glauben“, so Söder in dem Talkformat. Diese Aussage sorgt für Wirbel in der politischen Szene. Die Frage, die sich nun stellt, ist: Was hat Kubicki getan, um solch eine harte Kritik zu verdienen? Wir werden uns in diesem Artikel näher mit der Aussage von Söder auseinandersetzen und die möglichen Gründe für seine harte Ablehnung gegenüber Kubicki erforschen.

Markus Söder erzählt aus seiner Jugendzeit und singt im Programm 'Inas Nacht'

Ein singender Markus Söder, gut dosierte Einblicke in seine Jugendzeit und ein überraschendes Eingeständnis: Der bayerische Ministerpräsident trat in der Sendung Inas Nacht auf, die am späten Donnerstagabend in der ARD ausgestrahlt wurde. Und musste dort seine sängerischen Qualitäten unter Beweis stellen. Oder dies zumindest versuchen.

Söder singt Sie hieß Mary-Ann von Freddy Quinn und erzählte, dass seine Eltern das Lied auf endlosen Fahrten nach Italien immer gesungen hätten. Deshalb passe es von der Stimmlage her für ihn. Ich bin jetzt nicht so der oberste Sopran, scherzte er anschließend.

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Söder in 'Inas Nacht': Von Pickeln, schlechten Frisuren und überraschenden Eingeständnissen

Der bayerische Ministerpräsident berichtete aus seiner Jugendzeit: Ich war wirklich mega schüchtern. Pickel habe er im Gesicht gehabt, und eine definitiv echt scheiß Frisur. Und später? In der Bundeswehrzeit war ich schon ne Schnitte, sagte Söder, als Ina Müller ein altes Foto zeigte. Heute sei er sehr stark und sehr stabil. Aber auch hypochondrisch, volle Pulle sogar.

Söder machte mit seinen Talkshow-Auftritten und Social-Media-Posts, die auf möglichst viele Klicks abzielen, oftmals mehr von sich reden als mit seiner politischen Tages- und Regierungsarbeit. Weil er es auch immer wieder schafft, damit in den Medien zu landen – was ihm andererseits regelmäßig den Vorwurf reiner Selbstdarstellerei einbringt.

So sind beispielsweise von seinen Reisen nach Schweden und China eher keine politischen Erträge in Erinnerung – sondern die ABBA-Performance oder sein Besuch bei den Pandas.

Die Kritik an Söders Chinareise reißt nicht ab. Bayerns Ministerpräsident wird vorgeworfen, dass er mehr auf seine Selbstdarstellung als auf seine politische Arbeit achte.

Die Folge mit Söder ist Auftakt einer neuen Staffel. Sie stand Donnerstagabend (27.6., 23.35 Uhr) im Programm des Ersten und ist danach in der ARD-Mediathek. Neben Söder sind auch der Ex-Skirennläufer und TV-Kommentator Felix Neureuther zu Gast sowie als Musik-Act die italienische Sängerin Gianna Nannini. Die Staffel hat zwölf Folgen, für die etwa Marianne Rosenberg, Susanne Daubner, Eva Mattes, Hape Kerkeling, Bruce Darnell und Mai Thi Nguyen-Kim angekündigt werden. Am 22. August kommt die 200. Folge des Formats, das es seit 2007 gibt.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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