Die Anzahl der Kommunionkinder in Mettmann und Wülfrath bleibt stabil, trotz der Herausforderungen, denen die Gemeinden in den letzten Monaten gegenüberstanden. Die neuesten Statistiken zeigen, dass die Teilnehmerzahl für die Kommunionsfeiern konstant geblieben ist, was ein positives Zeichen für die Gemeinden ist. Dies zeigt auch, dass die Familien weiterhin den Wert und die Bedeutung der religiösen Feierlichkeiten für ihre Kinder schätzen. Sowohl in Mettmann als auch in Wülfrath gibt es zahlreiche Aktivitäten und Vorbereitungen für die Kommunionskinder, um sicherzustellen, dass sie sich angemessen auf diesen wichtigen religiösen Meilenstein vorbereiten können. Die Gemeinden sind stolz darauf, dass diese Tradition weiterhin lebendig und relevant bleibt, und freuen sich auf die kommenden Feierlichkeiten.
Mettmann/Wülfrath: Erstkommunionkinder bleiben stabil - Monsignore Ullmann widerspricht Negativtrend
Über eine halbe Million Menschen, so viele traten 2022 in Deutschland aus der katholischen Kirche aus. Eine neue Rekordzahl, bei der man davon ausgehen könnte, dass sie sich etwa in der Anzahl der Erstkommunionen widerspiegelt.
In Mettmann und Wülfrath kann Monsignore Herbert Ullmann diesen Negativtrend nicht bestätigen. Zwar würden auch in den katholischen Gemeinden vor Ort die Zahlen von Jahr zu Jahr etwas schwanken, „doch es sind im Wesentlichen nicht viel weniger Kommunionkinder, als die Jahre davor“, berichtet er.
Es hänge auch ein bisschen von den Geburtsraten der Jahrgänge ab. In diesem Jahr zumindest sind es etwas über 150 Kinder, die in Mettmann (96) und Wülfrath (57) ihre Erstkommunion bereits erhalten oder noch erhalten werden.
Schreibe einen Kommentar