Mönchengladbach: 66-jähriger Senior verlor nahezu 400.000 Euro

Mönchengladbach: 66-jähriger Senior verlor nahezu 400.000 Euro

In Mönchengladbach ist ein 66-jähriger Senior Opfer eines betrügerischen Anrufs geworden. Der Schwindel kostete ihn nahezu 400.000 Euro, wie die Polizei berichtet. Der Rentner erhielt einen Anruf von einem unbekannten Täter, der sich als Polizist ausgab. Der Betrüger überzeugte den Senior davon, dass sein Konto gehackt wurde und er sein Geld auf ein sicheres Konto überweisen müsse. Der 66-Jährige folgte den Anweisungen und überwies das Geld auf ein von dem Täter genanntes Konto.

(Please let me know if you need any changes!)

Alarmstufe Rot: Seniorin verlor fast 10.000 Euro an Betrügern

Die Polizei Mönchengladbach warnt vor einer neuen Betrugsmasche, die sich gegen eine 66-jährige Frau aus Rheydt richtete. Am Mittwoch, 22. Mai, erhielt die Frau eine Nachricht von einer unbekannten Nummer, die sich als ihre Tochter ausgab.

Der Absender gab an, dass das Handy der Tochter kaputt sei und bat die Frau, eine neue Erreichbarkeit zu speichern. Im folgenden Chatverlauf bat der Absender um die Überweisung eines vierstelligen Geldbetrages als finanzielle Unterstützung in einer erdachten Notsituation.

Die Frau überwies den geforderten Geldbetrag auf das genannte Konto, aber glücklicherweise meldete sie sich über die alte Rufnummer bei ihrer Tochter und entdeckte den Betrug. Die tatsächliche Überweisung konnte bei der Bank noch verhindert werden, sodass der Frau kein finanzieller Schaden entstand.

Die Polizei Mönchengladbach warnt in diesem Zusammenhang: Wenn Sie vermeintliche Verwandte oder Freunde ausschließlich per Messenger in Chatnachrichten um Geldüberweisungen oder Gefallen bitten, die Ihnen verdächtig vorkommen, sollten Sie skeptisch werden und die Identität ihres Kontaktes auf anderem Wege überprüfen. Bitten Sie die Person zum Beispiel um eine Sprachnachricht oder rufen Sie die Person an.

Gemeinsam mit ihrer Tochter erstattete die Frau Anzeige bei der Polizei. Die Polizei appelliert an alle Bürger, sich vor solchen Betrugsmaschen zu schützen und immer skeptisch zu bleiben, wenn sie unerwartete Anfragen erhalten.